Ratgeber für Reseller

So verkaufen Sie erfolgreich Netzwerkspeicher

13.04.2012

Welches Dateisystem für den NAS?

Grundsätzlich spielt das Dateisystem keine große Rolle, da das NAS die Daten selbst ausliest und per Netzwerk weiterleitet. Es ist somit nicht nötig, dass Ihr Computer mit dem Dateisystem des Netzwerkspeichers zurechtkommt. Da auf dem NAS oft Linux läuft, sind die Dateisysteme Ext2, Ext3 und Ext4 verbreitet. Ext2 und Ext3 sowie das Windows-System NTFS haben sich schon lange Zeit bewährt.

Mit der mitgelieferten Software ist der Zugriff auf den NAS ganz einfach
Mit der mitgelieferten Software ist der Zugriff auf den NAS ganz einfach

Wie greife ich auf das NAS-Menü zu?
Sobald das NAS mit dem Netzwerk verbunden ist, erhält er eine IP-Adresse. Geben Sie diese im Webbrowser Ihres PCs ein, gelangen Sie ins Konfigurationsmenü. Noch einfacher geht der Zugriff mit der mitgelieferten Software.

Geben Sie die IP-Adresse des NAS im Windows-Explorer ein, um auf ihn zuzugreifen
Geben Sie die IP-Adresse des NAS im Windows-Explorer ein, um auf ihn zuzugreifen

Wie zeige ich ein Laufwerk an?
Öffnen Sie den Windows-Explorer und geben Sie in der Adresszeile \\, gefolgt von der IP-Adresse des NAS, ein A. Bestätigen Sie mit Enter. Alternativ klicken Sie in Vista/Windows 7 auf Netzwerk B beziehungsweise unter XP auf Netzwerkumgebung und suchen dort nach dem NAS. Danach werden Sie gebeten, Ihre Benutzerdaten einzugeben, worauf Sie die freigegebenen Ordner C sehen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen der Ordner und wählen Sie Netzlaufwerk verbinden. Im folgenden Dialogfenster können Sie dem Ordner einen Laufwerksbuchstaben zuordnen. Danach wird er als Laufwerk im Arbeitsplatz sowie in Ihren Programmen angezeigt.

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