Seit über drei Jahren ist die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ständig gestiegen. Nun ist diese Entwicklung zu Ende gegangen. Und viele Unternehmen blicken pessimistisch in die Zukunft. …mehr
Das Smartphone gehört für Teenager zum Leben dazu. Neben Tiktok, Chats und Spielen scheitert ein steigender Anteil Jugendlicher aber am produktiven Umgang mit digitaler Technik. …mehr
Beim Verfassen der Weihnachtsgrüße gilt es auf Form und Inhalte zu achten, auch der Zeitpunkt des Versands ist entscheidend. Und kurz vor Beginn des dritten Jahrzehnts des 21sten Jahrhunderts sollen… …mehr
Smartphone statt Geldbeutel, Smartwatch statt Kreditkarte: Viele Menschen nutzen mobile Bezahlmöglichkeiten bereits. Aber es gibt auch noch reichlich Skepsis. …mehr
Nach dem Ende der Corona-Pandemie hatten sich etliche Jugendliche in Deutschland eine kleine Online-Diät verordnet. Nun verbringen sie wieder mehr Zeit im Netz. …mehr
Wenn Beschäftigte das Unternehmen verlassen wollen, beziehungsweise Sie befürchten, dass eine Kündigung bevorstehen könnte, sollten Sie ein sogenanntes „Bleibe-Gespräch“ führen. Hier erhalten Sie Tipps,… …mehr
Was früher unvorstellbar schien, ist längst Normalität: das Arbeiten ganzer Belegschaften im Homeoffice. Videokonferenzen ersetzen dabei den persönlichen Kontakt. Das Brainstormen dürfte darunter leiden. …mehr
Unternehmen können nur dann erfolgreich sein, wenn es ihnen gelingt, die richtigen Entscheidungen zügig zu treffen. Dabei gilt: Nicht alles muss die Führungskraft selbst entscheiden – außer, sie hat Spaß… …mehr
Wer sich in seinem Job wohlfühlt und nicht nur fürs Geld arbeitet, würde auch als Rentner noch weitermachen. Auch das Alter und die Ausbildung spielen eine Rolle. …mehr
Einige Politiker und Konzernchefs haben kurze Arbeitszeiten als neuen Lieblings-Aufreger entdeckt. Die Berufstätigen in Deutschland sehen das anders: Die Hälfte würde gerne weniger arbeiten, längere… …mehr
Seit über drei Jahren ist die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ständig gestiegen. Nun ist diese Entwicklung zu Ende gegangen. Und viele Unternehmen blicken pessimistisch in die Zukunft. …mehr
Das Smartphone gehört für Teenager zum Leben dazu. Neben Tiktok, Chats und Spielen scheitert ein steigender Anteil Jugendlicher aber am produktiven Umgang mit digitaler Technik. …mehr
Smartphone statt Geldbeutel, Smartwatch statt Kreditkarte: Viele Menschen nutzen mobile Bezahlmöglichkeiten bereits. Aber es gibt auch noch reichlich Skepsis. …mehr
Nach dem Ende der Corona-Pandemie hatten sich etliche Jugendliche in Deutschland eine kleine Online-Diät verordnet. Nun verbringen sie wieder mehr Zeit im Netz. …mehr
Was früher unvorstellbar schien, ist längst Normalität: das Arbeiten ganzer Belegschaften im Homeoffice. Videokonferenzen ersetzen dabei den persönlichen Kontakt. Das Brainstormen dürfte darunter leiden. …mehr
Das Wichtigste zum Thema Gehalt & Karriere:
Das Gehalt unterscheidet sich in so genannte "harte" und "weiche" Bestandteile. Die "harten" Gehaltsbestandteile können nicht einseitig vom Unternehmen geändert werden. Die "weichen" Gehaltsbestandteile dagegen können einseitig vom Unternehmen geändert oder sogar abgeschafft werden.
"Harte" Gehaltsbestandteile sind
"Weiche" Gehaltsbestandteile sind z.B.
Entscheidend ist das Jahresgehalt. Hier gibt es deutliche Unterschiede, je nachdem, was darunter verstanden wird. Manche Unternehmen zahlen 12 Monatsgehälter, andere zahlen ein zusätzliches 13. Monatsgehalt. Bei Unternehmen, für die ein Tarifvertrag gilt, erhält man außerdem eine Leistungszulage und weitere tarifliche Leistungen wie zusätzliches Urlaubsgeld und altersvorsorgewirksame Leistungen. (Quelle: IG Metall)
2014 betrug das Gehaltsplus für IT-Führungskräfte in der IT-Industrie und in Anwenderunternehmen 1,8 Prozent, im Jahr davor waren es noch 2,4 Prozent gewesen. Die IT-Chefs in der Finanzwirtschaft bleiben die Spitzenreiter unter den IT-Managern. Es folgen IT-Bereichsleiter aus der Telekommunikationsbranche, die sich über den kräftigsten Zuwachs freuen dürfen. Ihre Saläre wuchsen um sagenhafte 14 Prozent (das ist der Spitzenwert) auf 210.900 Euro. (Quelle: Gehaltsstudie von Computerwoche und Personalmarkt Winter 2014).