Mit neuen Tools und Konzepten wird Desktop-Virtualisierung für Unternehmen immer interessanter. Wir erklären die Architektur und Betriebsmodelle des runderneuerten XenDesktop 4 von Citrix.
Mit Techniken zur Desktop-Virtualisierung können Unternehmen Arbeitsumgebungen von Anwendern einfacher bereitstellen. Unter dem Schlagwort Desktop-Virtualisierung fassen IT-Hersteller indes oft verschiedene IT-Betriebsmodelle zusammen (siehe auch: Die wichtigsten VDI-Systeme).
Citrix beispielsweise verbindet mit XenDesktop unterschiedliche Varianten, wie sich Client-Umgebungen zur Verfügung stellen lassen. Die Grenzen zwischen diesen Konzepten sind fließend. Deshalb sollen hier zunächst die unterschiedlichen Modelle erläutert werden.
- Desktop-Virtualisierung
Gründe für Desktop-Virtualisierung. <br><br> <a href="http://www.tecchannel.de/server/virtualisierung/2024084/ratgeber_virtuelle_desktops_in_client_infrastruktur_integrieren/" target="_blank">Ratgeber - Virtuelle Desktops in eine IT-Infrastruktur integrieren</a> - Desktop-Virtualisierung
VDI-Systeme im Überblick. - Desktop-Virtualisierung
XenDesktop von Citrix verfügt über die nötigen Tools, um auch größere Pools von zentralen Desktops verwalten zu können. - Desktop-Virtualisierung
Bei Microsofts VDI Suite bedarf es einiger Schritte, bis der Nutzer in seiner zentralen Arbeitsumgebung ankommt. - Desktop-Virtualisierung
Sun VDI unterstützt mehrere Virtualisierungssysteme, Verzeichnisse und Protokolle. - Desktop-Virtualisierung
Red Hat bietet sein komplettes VDI-Portfolio als Open Source an. - Desktop-Virtualisierung
Gründe für Desktop-Virtualisierung. <br><br> <a href="http://www.tecchannel.de/server/virtualisierung/2024084/ratgeber_virtuelle_desktops_in_client_infrastruktur_integrieren/" target="_blank">Ratgeber - Virtuelle Desktops in eine IT-Infrastruktur integrieren</a> - Desktop-Virtualisierung
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XenDesktop von Citrix verfügt über die nötigen Tools, um auch größere Pools von zentralen Desktops verwalten zu können. - Desktop-Virtualisierung
Bei Microsofts VDI Suite bedarf es einiger Schritte, bis der Nutzer in seiner zentralen Arbeitsumgebung ankommt. - Desktop-Virtualisierung
Sun VDI unterstützt mehrere Virtualisierungssysteme, Verzeichnisse und Protokolle. - Desktop-Virtualisierung
Red Hat bietet sein komplettes VDI-Portfolio als Open Source an.
Virtualisierung von Applikationen
Beim Konzept der Applikations-Virtualisierung werden die Anwendungen nicht mehr fest auf den Client-Rechnern eingerichtet, sondern je nach Anforderung geladen. Man spricht hier auch vom Streaming der Applikationen. Das darf aber nicht mit dem Streaming von Desktops verwechselt werden. Bei der Applikationsvirtualisierung sind diese vorher auf einem zentralen Server zu Paketen zu schnüren. Der Benutzer erhält dann Links auf seinem Desktop zu diesen Paketen. Damit der Benutzer diese Applikation starten kann, muss er folglich eine Verbindung zum zentralen Server besitzen.
Für Notebooks gilt dies jedoch nicht immer. Um auch mobile Geräte mittels Applikations-Virtualisierung zu unterstützen, haben die Hersteller die Konzepte erweitert. Nunmehr lassen sich die gestreamten Anwendungen auf der Client-Seite auch zwischenpuffern und für spätere Aufrufe vorhalten. Zu den Anbietern in diesem Segment zählen etwa Microsoft mit App-V, Landesk und dessen Application Virtualization sowie Altiris mit der Software Virtualization Solution. Citrix hat eine vergleichbare Funktion in XenApp integriert. Auch hier werden die Applikationen zur Laufzeit von XenApp auf die Clients übertragen.
Wie Reseller mit Virtualisierungslösungen bei ihren Kunden punkten können: Channel-Sales-Day Virtualisierung am 8. Juli in München,