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Viele Schulen in Deutschland sind auf dem besten Weg zum digitalen Klassenzimmer. Damit aber beim Einsatz mobiler Endgeräte keine Sicherheitslücken entstehen, hat der Lüneburger IT-Security-Spezialist Securepoint seine MDM-Lösung (Mobile Device Management) um Funktionen erweitert, die den Daten- sowie Jugendschutz stärken sollen und sich direkt an Schulen richten.
Neu ist, dass die MDM-Lösung sowohl die Software Apple School Manager, als auch wichtige Classroom-Apps und den Einsatz von Shared-iPads unterstützt. Zur Verwaltung der Geräte dient eine zentrale Oberfläche. Berechtigungen und erlaubte Anwendungen lassen sich sowohl für einzelne Nutzer oder auch gleich für ganze Gruppen festlegen. Das funktioniert nach Angaben von Securepoint sowohl unter iOS als auch Android.
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Die vorhandenen Ortungs- und Löschfunktionen können zudem genutzt werden, um verlorene oder geklaute Geräte wieder aufzuspüren oder um sensible Daten aus der Ferne zu sichern oder zu löschen. Die Cloud-basierte Lösung ist laut Securepoint mit Hilfe von QR-Codes in wenigen Minuten einsatzbereit. Auch neue Endgeräte sollen sich innerhalb kürzester Zeit hinzufügen lassen.
"Mit den neuen Funktionen des MDM macht Securepoint die Digitalisierung von Schulen einfach und sicher", sagt Produktmanager Eric Kaiser. Noch in diesem Jahr soll zudem ein Google-Audit durchgeführt werden. Danach werde die Lösung von Securepoint "den höchsten Zertifizierungsstand haben, den man als MDM-Hersteller erreichen kann", so Kaiser.