Windows Storage Server 2008 R2
Microsoft liefert im Windows Storage Server 2008 ebenfalls eine iSCSI-Implementierung. Damit wird der Windows Server zum iSCSI-Gerät. Die Anbindung der Platten erfolgt über Treiber, die allerdings in den Windows-Kontext eingebunden sind.
Geliefert wird das Speichersystem immer als eine vorkonfigurierte Kombination einer Hardware plus dem Windows Softwaresystem des Storage-Servers. Dies ist mit den Konzepten und Lieferpaketen anderer Herstellern und deren Appliances vergleichbar. Zu den weiteren Funktionen des Storage Servers gehören Funktionen wie File Deduplication. (Computerwoche/haf)