Mit neuen Werkzeugen versucht VMware, die eigenen Partner in die Lage zu versetzen, Virtualisierungs- und Cloud-Lösungen für ihre Kunden schneller zusammen zu stellen. Hierfür stellt VMware den eigenen Partnern so genannte Solution Enablement Toolkits (SET) zur Verfügung.
Es gibt drei derartige "Werkzeugkästen" - je eines für jedes der drei von VMware angebotenen Solution-Kompetenzen:
Und jedes der drei "SET" besteht aus spezifischen Werkzeugen, Vorlagen und Marketing-Unterlagen, mit denen Partner ihre auf VMware-Technologie basierenden, individuellen Lösungen mit ihrem eigenen Logo versehenen und bei ihren Kunden rascher implementieren können. So gibt es etwa in "Werkzeugkasten" für die Kompetenz "Infrastruktur-Virtualisierung" die Module "vSphere Jumpstart" und "Upgrade" zum schnelleren Aufsetzen von privaten Cloud-Infrastrukturen, sowie Hilfen beim Betrieb von Microsoft Exchange Server, von SAP-Software und von SQL-Datebanken in virtualisierten Umgebungen.
Ähnliche Unterstützung gewährt VMware seinen Partnern auch im Bereich Desktop-Virtualisierung - dort etwa mit einem Werkzeug zur Abschätzung von Erfolgschancen beim einem Desktop-Virtualisierungs-Projekt. Wer als "VMware-Business Continuity"-Partner die Effizienz der bereits virtualisierten Rechenzentren seiner Kunden verbessern möchte, kann auf den "Jumpstart" für den "Site Recovery Manager" (SRM) zurückgreifen. Für einen begrenzten Zeitraum stehen diese SETs allen VMware-Partnern mit Solution-Kompetenz kostenlos zur Verfügung.
- Ralf Gegg, VMware: "Kunden wollen in der Konzeption, beim Test und während der Implementierung von Client-Virtualisierung-Infrastrukturen unterstützt werden"
- Iris Musiol, Oracle: "Schlanke Endgeräte entkoppeln den persönlichen Desktop vom starren Arbeitsplatz."
- Emanuel Pirker, Stratodesk: TCO spielt eine sehr wichtige Rolle."
- Jens Lübben, Citrix: "2011 wird Desktop-Virtualisierung hohe Wellen schlagen"
- Michael Korp, Microsoft: "Virtualisierung als Ergänzung und Erweiterung des klassischen Desktops"
- Karl Heinz Warum, Wyse: "Konsequente Weiterentwicklung von Client/Server-Strukturen hin zum Server-based Computing"
- Hermann Ramacher, ADN: "Fast keine Einschränkungen bei der Desktop-Virtualisierung"
- Michael C. Reiserer: "User owned devices"