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Virtualisierung & Cloud

Wie VMware Partnern hilft, Projekte rascher abzuschließen

Datum:06.10.2010
Mit neuen Werkzeugen versucht VMware, die eigenen Partner in die Lage zu versetzen, Virtualisierungs- und Cloud-Lösungen für ihre Kunden schneller zusammen zu stellen. Hierfür stellt VMware den eigenen Partnern so genannte Solution Enablement Toolkits (SET) zur Verfügung.

Mit neuen Werkzeugen versucht VMware1, die eigenen Partner in die Lage zu versetzen, Virtualisierungs- und Cloud2-Lösungen für ihre Kunden schneller zusammen zu stellen. Hierfür stellt VMware den eigenen Partnern so genannte Solution Enablement Toolkits (SET) zur Verfügung.

Es gibt drei derartige "Werkzeugkästen" - je eines für jedes der drei von VMware3 angebotenen Solution-Kompetenzen:

  • Infrastruktur-Virtualisierung4

  • Desktop-Virtualisierung5

  • Business Continuity6

Und jedes der drei "SET" besteht aus spezifischen Werkzeugen, Vorlagen und Marketing-Unterlagen, mit denen Partner ihre auf VMware-Technologie basierenden, individuellen Lösungen mit ihrem eigenen Logo versehenen und bei ihren Kunden7 rascher implementieren können. So gibt es etwa in "Werkzeugkasten" für die Kompetenz "Infrastruktur-Virtualisierung" die Module "vSphere Jumpstart" und "Upgrade" zum schnelleren Aufsetzen von privaten Cloud8-Infrastrukturen, sowie Hilfen beim Betrieb von Microsoft Exchange Server, von SAP-Software und von SQL-Datebanken in virtualisierten Umgebungen.

Ähnliche Unterstützung gewährt VMware seinen Partnern auch im Bereich Desktop-Virtualisierung9 - dort etwa mit einem Werkzeug zur Abschätzung von Erfolgschancen beim einem Desktop-Virtualisierungs-Projekt. Wer als "VMware-Business Continuity"-Partner die Effizienz der bereits virtualisierten Rechenzentren seiner Kunden verbessern möchte, kann auf den "Jumpstart" für den "Site Recovery Manager" (SRM) zurückgreifen. Für einen begrenzten Zeitraum stehen diese SETs allen VMware-Partnern mit Solution-Kompetenz kostenlos zur Verfügung.

[Hinweis auf Bildergalerie: Desktop-Virtualisierung] gal1

Wie der "Werkzeugkasten" bares Geld bringt

Laut VMware können sich Partner, die bereits die neuen Werkzeuge einsetzen, über mehr Verkäufe freuen, als Reseller, die noch keine SETs nutzen. Außerdem10 schließen diese "SET"-Partner ihre Projekte schneller ab, so der Hersteller.

Winfried Grünert, Director Solution Sales bei Cancom, kann dies bestätigen: !"Das Angebot von VMware ist ideal, um unseren Kunden Virtualisierung11 schnell und effektiv nahe zu bringen - vom Sales bis hin zur Lösungsimplementierung. Es ermöglicht unseren Vertriebsmitarbeitern, strategisch zu operieren und unseren Endkunden Best Practice-Lösungen aufzuzeigen."

"Wir habe die SETs entwickelt, um unsere Partner als Lösungsanbieter von IT as a Service12 weiter unterstützen zu können", sagt Ralf Gegg, Partner Director VMware13 Central Europe. "Die SETs machen sich für Partner mit Solution-Kompetenz14 in kürzeren ROIs bemerkbar". (rw)

Links im Artikel:

1 http://www.vmware.de/
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3 http://channelpartner.dci-se.de/index.php?id=287&company=708
4 https://www.channelpartner.de/channelcenter/virtualisierung/294520/index.html
5 https://www.channelpartner.de/channelcenter/virtualisierung/295853/index.html
6 https://www.channelpartner.de/managed-services/295113/index.html
7 https://www.channelpartner.de/index.cfm?pid=67&pk=20
8 https://www.channelpartner.de/events/cloud/
9 https://www.channelpartner.de/channelcenter/virtualisierung/295852/index.html
10 https://www.channelpartner.de/events/cloud/
11 https://www.channelpartner.de/channelcenter/virtualisierung/295476/index.html
12 https://www.channelpartner.de/events/cloud/
13 http://channelpartner.dci-se.de/index.php?id=287&company=708
14 https://www.channelpartner.de/index.cfm?pid=67&pk=20

Bildergalerien im Artikel:

gal1 Desktop-Virtualisierung

Ralf Gegg, VMware: "Kunden wollen in der Konzeption, beim Test und während der Implementierung von Client-Virtualisierung-Infrastrukturen unterstützt werden"

Foto: xyz xyz

Iris Musiol, Oracle: "Schlanke Endgeräte entkoppeln den persönlichen Desktop vom starren Arbeitsplatz."

Foto: xyz xyz

Emanuel Pirker, Stratodesk: TCO spielt eine sehr wichtige Rolle."

Foto: xyz xyz

Jens Lübben, Citrix: "2011 wird Desktop-Virtualisierung hohe Wellen schlagen"

Foto: xyz xyz

Michael Korp, Microsoft: "Virtualisierung als Ergänzung und Erweiterung des klassischen Desktops"

Foto: xyz xyz

Karl Heinz Warum, Wyse: "Konsequente Weiterentwicklung von Client/Server-Strukturen hin zum Server-based Computing"

Foto: xyz xyz

Hermann Ramacher, ADN: "Fast keine Einschränkungen bei der Desktop-Virtualisierung"

Foto: Ronald Wiltscheck

Michael C. Reiserer: "User owned devices"

Foto: ChannelPartner


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