Gerade in diesem Punkt sieht die Realität jedoch anders aus. Ein Viertel erstellt überhaupt keine Backups von mobilen Geräten, ob Handy, Laptop oder PDA. Nur 66 Prozent der Befragten nehmen regelmäßig Sicherungen der Daten auf den Firmennotebooks vor. Zudem ist laut Angabe der Umfrageteilnehmer in nur 55 Prozent der Fälle die IT-Abteilung für das Backup zuständig. Bei 40 Prozent der Befragten sind es die Nutzer selbst - was die Gefahr birgt, dass diese entweder technisch überfordert sind oder ihnen im Alltagsstress schlicht die Zeit für regelmäßige Datensicherung fehlt.
Insgesamt liegt die Sicherung der Daten per Backup mit 19 Prozent erst an vierter Stelle der Nennungen, wenn es um den empfohlenen sicheren Umgang mit mobilen Geräten geht. "Dabei ist diese Maßnahme elementar - ist das Kind erst einmal in den Brunnen gefallen, das Gerät also weg, sind sie wirkungslos", so Frank Bunn. "Zu einem regelmäßigen Backup gibt es keine Alternative, wenn die Verfügbarkeit der Daten gewährleistet sein soll." (rw)