Nachbericht

Controlware IT-Security Roadshow 2025

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig der Berichterstattung über IT-Dienstleister. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Mit über 300 Besuchern auf seiner IT-Security Roadshow 2025 kann der IT-Dienstleister Controlware zufrieden sein.

Viele IT-Dienstleister organisieren Veranstaltungen für ihre Kunden, aber nur die wenigsten können mit derartig guter Resonanz wie zum Beispiel Bechtle rechnen. Controlware ist einer von ihnen.

Zur IT-Security Roadshow 2025 des hessischen Systemintegrators erschienen im Februar und März insgesamt über 300 Cyber-Security-Spezialisten seiner Kunden. Veranstaltungsorte waren Meerbusch bei Düsseldorf, Frankfurt, Berlin, Stuttgart und München. ChannelPartner war in München - in der Jochen Schweizer Arena - vor Ort und konnte sich von der hervorragenden Qualität der Besucher überzeugen.

Wer nämlich - wie Controlware - die für die Zielgruppe der CISOs und Cyber-Security-Verantwortlichen relevanten Inhalte parat hat, kann mit positivem Zuspruch rechnen. Besonders guten Anklang fand in München die Keynote von Christoph Schmidt, der bereits seit 2005 bei Controlware als Security Consultant tätig ist. In seinem Vortrag ging er auf die sogenannte "Zero Trust"-IT-Sicherheitsarchitektur ein, und erklärte den anwesenden Systemadministratoren, wie Netzwerke am einfachsten zu segmentieren sind und welche Ansätze und Strategien zum Aufbau von Sicherheitszonen am leichtesten umgesetzt werden können.

Danach stellten sich die Aussteller Check Point, Cisco, Fortinet, Genua, Infoblox, OPSWAT, Palo Alto Networks, SentinelOne, Tenable und Zscaler kurz vor. In einminütigen Pitches schilderten sie den Besuchern, was sie an deren Ständen erwartet. In anschließenden Vorträgen ging es um effektives Exposure-Management und neue Automatisierungs- und DevSecOps-Lösungen.

Darüber hinaus informierte Controlware seine Kunden, wie die Compliance-Anforderungen NIS2 und DORA erfüllt werden können. Ferner bekamen die Besucher der Controlware IT-Security Roadshow 2025 Einblicke in die neuesten Versionen von MDR-Systemen (Managed Detection & Response), außerdem hat der Systemintegrator den Interessenten seine VMS-Plattform (Vulnerability Management Services) vorgestellt. Damit lassen sich Schwachstellen Netzwerken leichter erkennen und beheben.

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Mario Emig, Head of Information Security Business Development bei Controlware, ist mit der Besucherresonanz auf der IT-Security Roadshow 2025 zufrieden: "Unsere Veranstaltung hat sich als hervorragende Anlaufstelle für Security-Verantwortliche erwiesen, die mehr darüber erfahren möchten, wie sie ihre Infrastrukturen zuverlässig schützen und die regulatorischen Vorgaben durchgehend erfüllen können."

Die Teilnehmer nutzten die Roadshow nicht nur zur Informationsaufnahme sondern auch zu intensiven Gesprächen mit ihren Ansprechpartnern bei Controlware und mit Vertretern der Aussteller. Aber auch untereinander tauschten sich die CISOs und Security-Verantwortlichen aus. Sie erzählten offen über ihre Projekte und teilten dabei unverblümt ihre Erfahrungen und Herausforderungen.

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