TCO als Verkaufsargument
"Der Faktor Total Cost of Ownership (TCO) spielt bei der Einführung von virtualisierten Desktop-Landschaften eine wichtige Rolle", ergänzt Emanuel Pirker, Geschäftsführer der Stratodesk Software GmbH, der Nachfolgeorganisation des früheren österreichischen Thin-Client-Herstellers Liscon. Für Pirker sind Ziele wie optimierte Nutzung von Ressourcen, einfacheres Desktop-Management und flexible Client-Strukturen bei geringeren Betriebskosten nur mit einem ausgereiften Virtualisierungskonzept durchführbar.
- Ralf Gegg, VMware: "Kunden wollen in der Konzeption, beim Test und während der Implementierung von Client-Virtualisierung-Infrastrukturen unterstützt werden"
- Iris Musiol, Oracle: "Schlanke Endgeräte entkoppeln den persönlichen Desktop vom starren Arbeitsplatz."
- Emanuel Pirker, Stratodesk: TCO spielt eine sehr wichtige Rolle."
- Jens Lübben, Citrix: "2011 wird Desktop-Virtualisierung hohe Wellen schlagen"
- Michael Korp, Microsoft: "Virtualisierung als Ergänzung und Erweiterung des klassischen Desktops"
- Karl Heinz Warum, Wyse: "Konsequente Weiterentwicklung von Client/Server-Strukturen hin zum Server-based Computing"
- Hermann Ramacher, ADN: "Fast keine Einschränkungen bei der Desktop-Virtualisierung"
- Michael C. Reiserer: "User owned devices"
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Stefan Hölzl, General Manager EMEA bei Parallels, hat vor allem die IT-Abteilung beim Kunden im Sinn, wenn er die mit der Desktop-Virtualisierung verbundenen Kostenvorteile anführt: Demnach möchte der Systemadministrator möglichst wenig Aufwand für die Verwaltung der Clients betreiben und deren Ausfallzeiten gering halten. "Denn auch nach der Krise hält der Kostendruck in den IT-Abteilungen an, sodass die Unternehmen weiter nach Optimierungspotenzial suchen." Virtualisierte Desktop-Infrastruktur (VDI) biete hierfür ein lohnendes Feld. (rw)