Die Virtualisierung der Server im Data Center sorgt für eine höhere Auslastung der Rechner. Ein zu 90 Prozent ausgelasteter Server arbeitet deutlich produktiver als ein mit 20 Prozent dahin dümpelndes System. Einerseits ist dies positiv zu werten und auch gewünscht. Gleichzeitig reduzieren sich damit aber auch die möglichen Reserven für Zeiten mit hoher Lastanforderung. Ferner konkurrieren die diversen virtuellen Maschinen um die Leistung des Hosts.
Die laufende Überwachung der IT-Komponenten wird damit essenziell. Sie liefert Aufschluss über die Auslastung und hilft, um bei Engpässen frühzeitig eingreifen zu können. Diese gilt für virtuelle Server gleichermaßen wie für physische Systeme. Die Überwachung von virtuellen Systemen erfordert allerdings gänzlich andere Tool-Sets. Diese müssen sowohl den Host überwachen, als auch die virtuellen Gäste und auch deren Relationen zueinander. Unsere Übersicht beschreibt die wichtigsten Monitoring-Tools im Umfeld der Server-Virtualisierung.
- 1. Klotzen, nicht kleckern!
Am besten gleich das ganze Rechenzentrum in einem Schritt virtualisieren. Dann geht bestimmt was schief und man kann sicher sein, dass sich der prognostizierte Return on Investment (RoI) ins Unendliche verzögert. Nur Feiglinge fangen mit einem kleinen, überschaubaren Bereich an und arbeiten sich dann weiter vor. - 2. Weg mit den Administratoren!
Am meisten spart, wer unnützes Personal entlässt – am besten schon, bevor die virtualisierte Lösung richtig da ist. Schließlich macht die sie ja überflüssig. Oder auch nicht… und dann ist der Verantwortliche der Dumme. <br /> Bild: Fotolia, Onlinebewerbung - 4. Konsolidierungsrate von 1:10? Unsinn - wir virtualisieren 1:100!
Wer so denkt, muss sich möglicherweise auf eine stehende Anwendungsumgebung einstellen. Der Gau besteht in einer kompletten Speicherbelegung eines virtualisierten Servers bei gleichzeitiger Überbelastung der CPU, so dass Swapping-Vorgänge nicht mehr bewältigt werden. Dann läuft nichts mehr, außer der Administrator. Der dafür aber besonders schnell. - 5. Bei einem Dienstleister kommt es vor allem auf den günstigsten Preis an!
Dann gehen Sie doch gleich zum Hausmeister-Service nebenan. Der kehrt Ihnen die Scherben Ihrer IT-Umgebung sauber in die Mülltonne, und das ganz kostengünstig. Im Ernst: Virtualisierungsprojekte sollten nur von erfahrenen Partnern mit Referenzen abgewickelt werden. - 1. Klotzen, nicht kleckern!
Am besten gleich das ganze Rechenzentrum in einem Schritt virtualisieren. Dann geht bestimmt was schief und man kann sicher sein, dass sich der prognostizierte Return on Investment (RoI) ins Unendliche verzögert. Nur Feiglinge fangen mit einem kleinen, überschaubaren Bereich an und arbeiten sich dann weiter vor. - 2. Weg mit den Administratoren!
Am meisten spart, wer unnützes Personal entlässt – am besten schon, bevor die virtualisierte Lösung richtig da ist. Schließlich macht die sie ja überflüssig. Oder auch nicht… und dann ist der Verantwortliche der Dumme. <br /> Bild: Fotolia, Onlinebewerbung - 4. Konsolidierungsrate von 1:10? Unsinn - wir virtualisieren 1:100!
Wer so denkt, muss sich möglicherweise auf eine stehende Anwendungsumgebung einstellen. Der Gau besteht in einer kompletten Speicherbelegung eines virtualisierten Servers bei gleichzeitiger Überbelastung der CPU, so dass Swapping-Vorgänge nicht mehr bewältigt werden. Dann läuft nichts mehr, außer der Administrator. Der dafür aber besonders schnell. - 5. Bei einem Dienstleister kommt es vor allem auf den günstigsten Preis an!
Dann gehen Sie doch gleich zum Hausmeister-Service nebenan. Der kehrt Ihnen die Scherben Ihrer IT-Umgebung sauber in die Mülltonne, und das ganz kostengünstig. Im Ernst: Virtualisierungsprojekte sollten nur von erfahrenen Partnern mit Referenzen abgewickelt werden.
Homepage-Teaserbild: P. Hermans_Fotolia