Konferenzsystem von Microsoft

Computacenter vertreibt ab sofort Surface Hub



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Das Kerpener Systemhaus bietet ab sofort auch das Komplett-Konferenzsystem der Redmonder an. Mit Windows 10 ausgestattet und Office-kompatibel soll die virtuelle Zusammenarbeit einfacher werden.

Ab sofort können auch Kunden der Computacenter AG & Co. oHG das Konferenzsystem Microsoft Surface Hub bestellen. Als neunfacher Microsoft Gold-Partner haben die Kerpener die nicht nur die Hardware zu bieten, sondern auch umfangreiche Integrationsdienste. Ebenso wurden zahlreiche Einsatzszenarien entwickelt, um das Potenzial des Geräts zu verdeutlichen.

Der Microsoft Surface Hub ist ein Windows-10-basierter Computer in 55 oder 84 Zoll Bildschirmgröße. Zwei integrierte Kameras fokussieren automatisch den gerade sprechenden Nutzer und per Digitalstift lässt sich der Touchscreen von mehreren Nutzern und mit unterschiedlichen Farben beschriften. Dank zahlreicher Schnittstellen und flexiblen Montagelösungen lässt sich das Gerät an optimal an die Anforderungen des Unternehmens anpassen.

Der Surface Hub lässt sich in die Client-Infrastruktur integrieren und arbeitet mit den aktuellen Microsoft-Anwendungen und Cloud-Plattformen zusammen. Unter anderem mit Office sowie Skype for Business ausgestattet, ist das Konferenzsystem skalierbar und mit Apps erweiterbar.

"Die Nachfrage nach Microsoft Surface Hub in Deutschland ist seitens unserer Kunden sehr hoch - trotz verzögerter Markteinführung und einer angekündigten Preiserhöhung", erklärt Wolfgang Fehr, Solution Manager bei Computacenter. "Dies zeigt die hohen Erwartungen an die neue Lösung. Aufgrund unserer positiven Erfahrungen in der Testphase sind wir überzeugt, dass sie sich auch in der Praxis erfüllen werden. Surface Hub kann tatsächlich dazu beitragen, die schon oft verheißene Revolution in der Zusammenarbeit, sei es in realen oder virtuellen Meetings, auszulösen. Denn auch Unternehmen, die keine Konferenzen über mehrere Standorte hinweg durchführen, bietet Surface Hub zahlreiche Vorteile. So ist die Bedienung als interaktives Gerät im Besprechungsraum deutlich einfacher und die Zusammenarbeit von Gruppen effizienter als bei anderen Lösungen."

"Als langjähriger Partner von Microsoft hat Computacenter seine umfassende Kompetenz bereits in vielfältiger Hinsicht nachgewiesen", sagt Oliver Gürtler, Leiter Geschäftsbereich Windows bei Microsoft Deutschland. "Wir sehen gemeinsam viel Potenzial und die vielfältigsten Einsatzmöglichkeiten für den Surface Hub, vom Bürgerkiosk mit Übersetzungsservice und e-Akte über Produktionssteuerung im Rahmen von Industrie 4.0 bis hin zu einer virtuellen Beratung im Finanzsektor." (rw)

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