Dienstleistungsbereich weiter gestärkt

Computacenter eröffnet Shared Service Center in Frankreich



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Der Systemhauskonzern hat in Frankreich ein weiteres Shared Service Center eröffnet, um den Support für die insgesamt über eine Million weltweiten Anwender des IT-Dienstleisters sicherzustellen.

Computacenter hat in Pérols bei Montpellier sein weltweit 15. Shared Service Center eröffnet. Einen Teil des Anwendersupports werde nun vom Standort Barcelona nach Frankreich verlagert. Weiterhin plant das Unternehmen, seine Aktivitäten im Bereich Shared Services weiter auszubauen.

Nicht nur für den Kunden Airbus, sondern als Teil des Global Service Desk, wurde nun das 15. Shared Service Center weltweit in Frankreich eröffnet.
Nicht nur für den Kunden Airbus, sondern als Teil des Global Service Desk, wurde nun das 15. Shared Service Center weltweit in Frankreich eröffnet.
Foto: Computacenter

Derzeit sind laut Computacenter bereits 90 Service-Desk-Mitarbeiter in Pérols beschäftigt, deren Anzahl allerdings bis Ende 2017 auf 300 erhöht werden soll. Neben dem Support für Anwender und ihre Arbeitsplätze im Global Service Desk betreibt der Dienstleister dort auch die IT-Infrastrukturen seiner Kunden im Rahmen der Global Infrastructure Operations. Darüber hinaus verfügt der Standort über ein Customer Experience Center, wo die neuesten technischen Innovationen von Computacenter getestet werden können.

Die 15 Service Center des IT-Dienstleisters stellen derzeit den Support für eine Million Anwender bereit. Neben dem neuen Center in der Region Montpellier unterhält das Unternehmen noch Standorte in Spanien, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Ungarn, Malaysia, den USA, Südafrika, Indien und China. (KEW)

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