Eine neue Niederlassung im Großraum Stuttgart, ein neues Programm zur automatisierten Bestellung von Druckerverbrauchsmaterial und ein frisches Konzept zur Schulung im Security-Bereich, das sind die Neuigkeiten, die Also zur Hausmesse Channel, Trends & Visions (CT-V) nach Bochum mitgebracht hat.
4.700 Besuchern hat Also auf der diesjährigen CT-V gezählt. Das entspricht nach unternehmensangaben in etwa dem Vorjahresniveau. In seiner Keynote lobt Konzernchef Gustavo Möller-Hergt die regionale Ausrichtung des Unternehmens. "So zentral wie notendig, so regional wie möglich", lautet sein Motto. "Wir glauben an die Menschen in den Regionen", erklärt Möller-Hergt.
Um den engen Kontakt zu Kunden und Herstellern im Süden zu verbessern, wird Also nun neben den Büros in Soest, Straubing und Osnabrück wird auch Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart präsent sein. "Mit unserem neuen Büro im Stuttgarter Raum stärken wir unsere Präsenz und die Nähe zu unseren Kunden und zu bedeutenden Technologie-Partnern", erklärt Reiner Schwitzki, Geschäftsführer bei Also Deutschland. Mit dem neuen Standort schließe man eine territoriale Lücke auf der Also-Landkarte. Schwitzki erhofft sich von der neuen Dependance "zusätzliche Schlagkraft" im Südwesten.
Microsoft und federleicht: Charmante Einladung an den Microsoft-Stand.
Traditioneller Austragungsort der Channel, Trends & Visions: ...
... Die beeindruckende Jahrhunderthalle in Bochum.
Jubiläum: Die CT-V findet nun schon zum zehnten Mal statt.
Zurück in die Zukunft mit Agfeo.
Vitaminreiches von Kaspersky: Nicht alle Äpfel haben etwas mit Apple zu tun.
Die Stewardessen machen mit der Also-Aktion ...
... ''Einchecken für All-IP'' auf die bevorstehende All-IP-Umstellung aufmerksam.
Auch bei Also immer wichtiger: Das Geschäft mit Smart Home.
Also kalauert auf Smarties-Art: ''Viele, viele bunte Smart Homes''.
Die CT-V: Home of IoT(ea).
Internet of Things: In diesem Fall nichts für Vegetarier.
Etwas zu klein um darin zu wohnen, aber groß genug, um komplette Smart-Home-Installationen zu zeigen: Der rollende Smart Home Showroom der Telekom.
Smarte Vertreter der Druckerbranche: Sebastian Piesik (Brother) und Christoph Heggemann (Ricoh).
Konzernchef Gustavo Möller-Hergt erkärt, wie er sich die Zukunft des Unternehmens vorstellt.
Volle Hütte bei der Keynote.
Reagiert auf Berührungen: Das Touch-Display von Infocus. Wie sich das bei Carsten Jochmann (Infocus) verhält, ist nicht bekannt.
Eher ein Randbereich im Also-Portfolio: 3D-Drucker von dddrop.
Sabrina Gottwald (ChannelPartner) hat Ex-LG-Manager Michael Vorberger in der Jahrhunderthalle getroffen.
Im Flugsimulator können die Besucher ...
.... einen Flug mit dem Kampfjet wagen.
Gerit Günther (Acer) zeigt das Portfolio an Business-Monitoren.
Treue Anhängerschaft: HP-Drucker sind bei Handel und Kunden gefragt.
Kleine Vorboten auf die bevorstehende Übernahme der Samsung-Druckersparte durch HP.
Huawei zeigt sein Smartphone-Portfolio am Telekom-Stand.
Also-Schaf kuschelt mit Intel-Installation.
Jörg Andreas (WD) mit einer echten Deutschland-Premiere: Die erste portable SSD ''My Passport SSD'' unter WD-Brand.
Die Kyocera-Crew ist bereit für den Besucheransturm.
Achtung Kontrolle: Hier kommt die Plantronics Noise Control.
Monitor-Spezialisten: Volker Lingk (LG), Kai Volmer (BenQ), Ralf Brokinkel (Epson) und Lutz Hardke (MMD / AOC).
Anja Frauenstein (Logitech) zeigt den brandneuen Logitech-Presenter ''Spotlight"".
Bei der Größe der Ausstellung sind rollende Schuhe nicht schlecht.
Dieser Roboter kann fahrradfahren - aber sonst nicht viel anderes.
Denes Rühl (Samsung) kann aus der Docking-Station Dex und einem brandneuen S8 ein Android-System auf den großen Bildschirm bringen. Wondows-Anwendungen laufen per Citrix oder VMware.
Wasserfeste SD-Karten von Sandisk.
Sophos hat gleich einen kompletten Truck als Showroom mitgebracht.
Internet-Spezialist Tim Cole bei seinem Vortrag.
Die Leuchten von TP Link: Die Leuchtmittel können per WLAN geschaltet werden.
Bei Zotac ist man mittendrin im Spielzenario.
Bei der CT-V trifft man die Branche, unter anderem Simone Tholl (Lexmark) und Katja Neumann.
In der Style Bar kann man sich noch das passende Styling für die Abendveranstaltung verpassen lassen.
Die Antwort auf Amazon Dash
Zudem hat Also den Supplies-Bestellservice "WePrintSmarter" vorgestellt. Damit sollen Händler den Bestell- und Lieferprozess von Druckerverbrauchsmaterial automatisieren können. Die Drucker beim Kunden melden Tonerstände an Also. Dort wird automatisiert der Bestellprozess angestoßen. Die Supplies werden dann im Namen des Resellers direkt an den Kunden geliefert. Das Modell orientiert wich weniger an entsprechenden Managed Print Services Modellen. Es ist eher mit dem automatisierten Bestellvorgang "Dash Replenishment Service" von Amazon vergleichbar. Ein kompliziertes Vertragswerk ist dazu nicht notwendig.
Die Anmeldung für und Nutzung von SmartSupplies ist kostenlos. Nach der Registrierung können Kunden rund um die Uhr auf das SmartSupplies-Portal zugreifen und alle Drucker in ihrem Netzwerk im Blick behalten. In der Detailansicht für jeden Drucker wird die verbleibende Nutzungsdauer von Tonern und Druckerpatronen angezeigt. Resellern eröffnen sich so neue Geschäftschancen. Sie können neue Drucklösungen für veraltete Hardware im Druckernetzwerk ermitteln und ihren Kunden anbieten.
Ganzheitliches Security-Konzept
Um den veränderten Anforderungen an die IT-Sicherheit Rechnung zu tragen, hat Also sein Angebot an Security Trainings und Zertifizierungen umstrukturiert und erneuert. Unter dem Namen Security Education Circle (SEC) sollen unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden. Das Programm besteht aus den vier Hauptelementen Consulting, Zertifizierungs-Trainings, Individual Trainings und Awareness. Insbesondere der Teil Awareness ist neu: Bei den Security Awareness Trainings bietet der Konzern den Resellern die Möglichkeit sich über die IT Umgebung hinaus zu engagieren. Hier geht es um Trainings für Nutzer beim Endkunden, die im Zusammenhang mit der Personalentwicklung betrachtet werden können.
Ziel dieser Trainings ist es, die Nutzer von IT zu sensibilisieren und Aufklärungsarbeit zu leisten. Die Schulungen werden beispielsweise als Online Kurse, Webinar oder als individueller Workshop angeboten und lassen ich in der Regel durch das HR-Budget der Kunden finanzieren.