Kaseya in Deutschland

IT-Flatrate für Systemhäuser

14.05.2009
In der derzeitigen Krise möchten Kunden weniger Geld für den IT-Betrieb ausgeben. Mit Kaseya lässt sich dieser sogar ganz auslagern.

Systemmanagement aus der Ferne

Mit der Systemmanagement-Lösung von Kaseya lässt sich der gesamte IT-Betrieb überwachen
Mit der Systemmanagement-Lösung von Kaseya lässt sich der gesamte IT-Betrieb überwachen
Foto: Ronald Wiltscheck

Kaseya ist ein Ausdruck aus einem Dialekt der Sioux-Indianer und bedeutet in etwa "dienen und schützen". Die gleichnamige Firma wurde 2000 gegründet - mit dem Ziel, die IT-Infrastruktur bei Endkunden vor Ausfällen zu bewahren.

Denn die Systemmanagement-Lösung von Kaseya ist nicht nur in der Lage, sämtlich Hard- und Software beim Endkunden zu inventarisieren, sie installiert auch selbständig Software-Pakete und Updates auf den dazu vorgesehenen Rechnern. Darüber hinaus verfügt das System über ein Netzwerk-Überwachungsmodul, das die IT-Verantwortlichen im Schadensfall sofort verständigt.

Bisher war Kaseya nur über den Distributor Ebertlang in Deutschland vertreten, nun hat sich das Unternehmen entschlossen, eine eigene Niederlassung in Dortmund zu öffnen. Zwei Mitarbeiter stehen bereist fest: Es sind die von der insolvent gewordenen Maxdata herkommenden, Channel erfahrenen, Sales Manager Thomas Hefner und Alexander Lodenkemper.

Systemmanagement-Lösungen im Überblick

Kaseya

HoundDog

IBM Tivoli

HP OpenView

IPswitch WhatsUp Gold

Symantec Altiris

Sie beide möchten nun der Marke Kaseya in Deutschland zu mehr Schwung verhelfen, und das unabhängig von Ebertlang. "Besonders am Anfang wird unser Hauptaugenmerk den Fachhändlern gelten", erklärt Hefner. "Die Erfolgsgeschichte von Fachhändlern, die sich mit Kaseya bereits als IT-Service-Anbieter etablieren konnten, ist beeindruckend und wir sehen die besten Möglichkeiten für deutsche Fachhändler, diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben."

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