Auf der Hauptversammlung der Cancom IT Systeme AG konnte Vorstandsvorsitzender Klaus Weinmann mit guten Zahlen für das Jahr 2009 aufwarten: " Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern konnten wir auch in 2009 weiter wachsen und gehören deshalb mittlerweile zu den drei größten Systemhäusern in Deutschland".
- Computacenter-Zentrale in Kerpen: Hier residiert Deutschlands größtes Hersteller übergreifenendes IT-Systemhaus
- Computacenter-CEO Oliver Tuszik (geb, 1967) leitet seit dem 1. Juni 2008 die Geschicke von Deutschlands größten IT-Systemhaus
- Konzernzentrale der Bechtle AG in Neckarsulm: Das ist Deutschlands zweitgrößtes Hersteller unabhängiges IT-Systemhaus
- Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG, kann auf gute Unternehmenszahlen im ersten Quartal 2010 zurück blicken
- Hans-Jürgen Bahde, ex-Vorstandschef der seit Jui 2009 insolventen TDMi-Gruppe, ist seit August 2009 Vorstand bei der Transtec AG
- Cancom IT Systeme AG in Jettingen-Scheppach: Die bayerischen Schwaben setzen auf Cloud-Computing
- Cancom-Chef Klaus Weinmann zeigt sich für das Geschäftsjahr 2010 optimistisch
- Fritz und Macziol: Umsatzverlauf und Mitarbeiterzahlen zeigten bisher immer nach oben, 2010 auch?
- Firtz und Macziol-Geschäftsführer Heribert Fritz: "2010 werden wir uns intensiver im Bereich serviceorientierter und kostensparender IT-Lösungen engagieren und dabei verstärkt die ökologische Seite mit Themen wie Energieeffizienz und Green IT berücksichtigen."
- Unternehmenssitz der Profi AG in Darmstadt
- Udo Hamm, Vorstandsvorsitzender der Profi Engineering AG
- Dimension Datas weltweite Zahlen 2005-2009
- Dimension Data Europa-Chef Andrew Coulsen
- Controlware-Zentrale in Dietzenbach
- Controlware-CEO Helmut Woerner
- Das neue Gebäude von Ratiodata in Münster
- Comline-Standorte
- Comline-Vorstand Ralf Schäfer
- MR Datentechnik. Nürnberg, beschäftigt 300 Mitarbeiter
- Firmengebäude der Datagroup-Zentrale in Pliezhausen
- ACP-Zentrale in Wien
- Stefan Brotzler, Vorstandsmitglied bei der Datalog AG inmitten der Preisträger
Die Cancom-Aktionäre begrüßten die neue Konzernstrategie und stimmten dem Vorschlag der Verwaltung zu, den Bilanzgewinn zur Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 15 Cents je Aktie zu verwenden und den verbleibenden Teilbetrag in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen.
Der Cancom-Vorstand geht ferner davon aus, dass das Systemhaus auch in den nächsten Jahren weitere Ergebnissteigerungen erzielen wird, die sich dann auch spürbar im Aktienkurs bemerkbar machen werden. Mit der Konzentration auf ertrags- und wachstumsstarke Marktsegmente sowie und Ausrichtung des Unternehmensportfolios auf den Zukunftstrend Cloud Computing möchte Cancom der Grundstein für das weitere Wachstum legen.
Hierfür hat das Systemhaus die bestehenden Unternehmensbereiche führungstechnisch gestrafft und auf höhere Gewinnmargen getrimmt. So sieht sich Cancom selbst mittlerweile als Managed Services Provider, der Cloud Computing-Umgebungen für die seine Kunden schafft.
"Wir sind das für Cloud Computing am besten positionierte Systemhaus Deutschlands", so Cancom Vorstand Weinmann. (rw)