Bereits frühzeitig hat Notebooksbilliger-Chef Arnd von Wedemeyer auf das Thema Mobile Commerce gesetzt – und das zu recht: Während die Nutzer die ersten internetfähigen Handys noch eher selten zum Shoppen verwendeten, ist der mobile Einkauf dank Smartphones und günstiger Datentarife inzwischen weit verbreitet. Um die Bedürfnisse mobiler Shopper zu befriedigen, setzt Notebooksbilliger auf eine Doppelstrategie: neben einer mobilen Webseite hat der Elektronikversender Ende 2011 auch eine eigene App veröffentlicht, die für iPhone und Android verfügbar ist.
In der Mobile-Strategie von Notebooksbilliger.de spielt die Smartphone-App allerdings eindeutig die zweite Geige: So ist der Funktionsumfang der Mobile-Applikation mit Produktsuche, Preisvergleich und Bestellmöglichkeit eher bescheiden. Zudem zeigt ein Blick in die durchwachsenen Bewertungen in Apples App Store, dass der Online-Händler lange mit technischen Problemen und entsprechend enttäuschten Nutzer zu kämpfen hatte. Auf eine eigene iPad-App verzichtet Notebooksbilliger.de bis heute.
Mehr Gewicht hat der Elektronikversender demgegenüber der Mobile-Optimierung seines Onlineshops eingeräumt. Eine Schwerpunktsetzung, die durchaus verständlich ist – werden damit nicht nur einige Mobile-Betriebssysteme abgedeckt, sondern lässt sich der Webshop so auf sämtlichen mobilen Geräten optimal darstellen.
Nun hat der Online-Händler einen neuen mobilen Webshop unter m.notebooksbilliger.de veröffentlicht: „Mit diesem neuen mobilen Angebot eröffnen wir unseren Kunden einen weiteren, wichtigen Zugangsweg zu notebooksbilliger.de“, erklärt dazu Notebooksbilliger-COO David Patzer. „Durch die Adaption auf alle gängigen mobilen Devices wird eine hervorragende User Experience für jeden Kunden garantiert. Die mobile Webseite ist eine Ergänzung zu unseren nativen Apps und läuft auf allen Geräte-, Browser und Betriebssystemkombinationen“, so Patzer.
Umgesetzt wurde der neue Mobile-Shop von dem Dienstleister Sevenval, der den Shop mit Hilfe seiner Technologiekomponente Sevenval FIT in Rekordzeit von nur neun Wochen entwickelt hat. Mit der optimierten Ausgabe soll die Usability für die mobilen Nutzer deutlich verbessert sowie Verweildauer, Conversion und damit auch der Umsatz des Webshops gesteigert werden. „Neben der Optimierung auf die jeweiligen Endgeräte wurden mit Sevenval FIT zudem modernste Frontend-Optimierungstechnologien eingesetzt, um Ladezeiten im Client zu beschleunigen. Dies bietet keine andere der am Markt verfügbaren Infrastrukturlösungen für Responsive Web", erklärt dazu Tom Laband, Vice President New Business Sevenval GmbH. (mh)