Smart Protection Network

Wie man 4 Mrd. Bedrohungen täglich abwehren kann

03.11.2009

Clients kommunizieren untereinander und mit der "Cloud"

So verbreitet sich Malware via Phishing
So verbreitet sich Malware via Phishing
Foto: Ronald Wiltscheck

Das "Smart Protection Network" verbindet Cloud-Technologien mit den Client-basierten Methoden und garantiert so allen Anwedern, den Zugang zum "Smart Protection Network". Dessen Schlüsselkomponente ist die Reputationstechnologie. Mit einem seiner zum Patent angemeldeten Korrelierungsalgorithmus versucht Trend Micro, die Cloud-basierten Reputationsdatenbanken miteinander in Verbindung zu bringen und dadurch bösartige Bedrohungen schneller zu identifizieren.

Weiterer Bestandteile des " Smart Protection Networks" sind Feedbackschleifen, die für eine kontinuierliche Kommunikation der Trend Micro-Produkte untereinander und mit der Forschungszentrale des Anbieters sorgen. Dadurch aktualisiert jede neue Bedrohung, die als solche über eine einzige Reputationsabfrage eines Kunden identifiziert wurde, sämtliche globalen Bedrohungsdatenbanken von Trend Micro, so dass alle darauf folgenden Kontakte der Anwender mit dieser Bedrohung verhindert werden.

Ferner verarbeitet Trend Micro kontinuierlich alle Bedrohungen, die über das globale Netzwerk der Kunden und Partner sowie in speziellen Fallen für Cyberkriminelle gesammelt werden. Daraus erstellt dann der Hersteller quasi automatisch seine ständig aktualisierbare Security-Lösung. Dieser Ansatz der kollektiven Sicherheit ähnelt Nachbarschaftsinitiativen, bei der die Mitglieder einer Gemeinschaft sich gegenseitig schützen. (rw)

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