Die strategische Partnerschaft mit Symantec hat NTT Security bereits im April 2018 vereinbart. Nun, fünf Monate später, offeriert der IT-Dienstleister seinen Kunden den ersten - auf Symantec-Technologien basierenden - Managed Security Service. Der Cloud-Dienst wird als "Web Security as a Service" (WSaaS) vermarktet und verspricht, Bedrohungen auf mobilen Endgeräten der Kunden "in Echtzeit" zu erkennen.
- Roundtable Managed Security Services am 28. Juni 2018 bei ChannelPartner
Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur bei ChannelPartner, eröffnet den Roundtable "Managed Security Services" und begrüßt alle Teilnehmer. - Maik Wetzel, Channel Sales Director DACH bei ESET
„Die Zuwächse in dem Bereich Managed Security Services sind um ein Vielfaches größer, als im klassischen Business.“ - Tim Berghoff, Security Evangelist bei G Data
„Audits, Penetrationstest und ähnliches bieten sich als ergänzende Leistungen zu MSS an. Das kann auch jemand machen, der herstellerübergreifend tätig ist.“ - David Beier, Partner Account Manager bei Avast
„Gerade bei KMU kommt der Bedarf von den Endkunden. Sie möchten wegen Personalmangel oder um Kosten zu sparen outscourcen.“ - Thomas Huber, Channel Director bei Trend Micro
„Der IT-Admin beim Endkunden braucht neue Prozesse und er braucht Antworten von den Resellern.“ - Roundtable Managed Security Services am 28. Juni 2018 bei ChannelPartner
Elisabeth Gries (Avast, links) im Gespräch mit Regina Hermann (IDG, rechts). - Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro
Mit dem Thema Managed Security Services beschäftigen wir uns bereits seit zehn Jahren. Und schon damals hatte die großen Systemintegratoren aber auch die Spezialisten unter den IT-Dienstleistern in Deutschland Managed Security Services im Fokus." - Michael Haas, Area Sales Director Central Europe bei Watchguard
„Ich glaube, dass ein MSS-Provider mehrere Hersteller anbieten muss. Daher muss man auch als Hersteller offen sein für die technische Kommunikation mit anderen Lösungen.“ - Sven Janssen, Director Channel Sales DACH bei Sophos
„Ganz wichtig ist, dass es nicht nur um die Lösung an sich geht, sondern dass drumherum auch die Lizenz- und Preismodelle stimmen.“ - Peter Marwan, ChannelPartner
"Wie hoch ist Ihr Managed Security Services-Anteil am Gesamt-Business?" - Roundtable Managed Security Services am 28. Juni 2018 bei ChannelPartner
Die Teilnehmer am "Managed Security"-Roundtable von ChannelPartner (v.l.n.r.): Sven Janssen, (Sophos), Hagen Renner (Rohde und Schwarz Cybersecurity), Peter Marwan und Saskia van der Kraaij (beide ChannelPartner), Thomas Huber (Trend Micro), David Baier (Avast), Richard Werner (Trend Micro), Maik Wetzel (Eset), Thomas Jank (ChannelPartner), Michael Haas (WatchGuard) und Ronald Wiltscheck (ChannelPartner). - Hagen Renner, Head of Channel Sales DACH bei Link11
„Endkunden wollen Kosten auf ein möglichst langes Zeitfenster verteilen und da kommt automatisch die Anforderung nach einem geeigneten Modell.“
Der Service wurde gemeinsam von NTT Security und Symantec entwickelt, um das allgemeine Sicherheitsrisiko zu reduzieren, die Auswirkungen von Sicherheitsbedrohungen zu minimieren und Kunden bei der Erfüllung von Compliance-Anforderungen zu unterstützen. Er soll Kunden so bei der Netzwerk- und Geräteüberwachung in Echtzeit entlasten.
Lesetipp: So punktet der Channel mit Managed Security Services
Der Managed Security Service bewertet Risiken anhand von Bedrohungsinformationen, die Symantec und NTT Security bereitstellen. Dabei erfasst NTT Security Daten aus Protokollen von Web-Sicherheitsdiensten, von Hardware-basierten, vor Ort beim Kunden installierten Security-Appliances wie Proxy-Gateway, Firewall, Intrusion Prevention/Detection System (IPS, IDS) und von Sandbox-Umgebungen.
Weitere von Symantec und NTT Security gemeinsam entwickelte Managed Security Services sollen folgen.