Mehr als nur Monday und Microsoft Project

Die besten Planungstools für Profis

Thomas Joos ist freiberuflicher IT-Consultant und seit 20 Jahren in der IT tätig. Er schreibt praxisnahe Fachbücher und veröffentlicht in zahlreichen IT-Publikationen wie TecChannel.de und PC Welt.

Asana: Umfassende Projektverwaltung in der Cloud

Asana ist ein bekanntes Projektmanagement-Tool, das eine Vielzahl von Funktionen zur Unterstützung von Arbeitsabläufen bietet. Asana ermöglicht das Erstellen und Zuweisen von Aufgaben innerhalb von Projekten. Anwender können Prioritäten und Fristen festlegen, wodurch die Übersichtlichkeit verbessert wird. Zudem können Projektleiter den Fortschritt von Aufgaben in Echtzeit verfolgen.

Foto: Thomas Joos

Die Plattform beinhaltet Kommunikationswerkzeuge zur Förderung der Teamarbeit. Kommentare und Dateien können direkt in Aufgaben integriert werden, was den Informationsaustausch vereinfacht. Zudem bietet Asana Funktionen zur Automatisierung von Routineaufgaben. Automatische Benachrichtigungen halten Benutzer über fällige Aufgaben und Fristen auf dem Laufenden. Asana ist ebenfalls kompatibel mit verschiedenen Drittanbieter-Tools wie Google Drive, Slack und Salesforce. Darüber hinaus können Anwender Asana mit Hilfe von Vorlagen und Anpassungsoptionen auf spezifische Projekt- oder Unternehmensanforderungen abstimmen.

Die Plattform beinhaltet Berichtsfunktionen für einen detaillierten Einblick in Projektfortschritte und Leistungsdaten. Entscheidungsträger können somit datenbasierte Entscheidungen treffen.

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Jira: Projektverwaltung von Atlassian

Jira, entwickelt von Atlassian, ist ein führendes Werkzeug für die Verwaltung von Softwareentwicklungsprojekten. Es ist bekannt für seine Funktionen, die speziell auf agile Entwicklungsmethoden wie Scrum und Kanban ausgerichtet sind.

Die Lösung ermöglicht das Erstellen, Zuweisen und Verfolgen von Aufgaben, die als "Issues" bezeichnet werden, innerhalb von Projekten. Diese Issues können User-Stories, Bugs, Epics oder andere Aufgabentypen sein, je nach den Anforderungen des Projekts. Sie können Prioritäten zugewiesen, mit bestimmten Versionen oder Komponenten verknüpft und über die Entwicklungsphasen hinweg nachverfolgt werden.

Eine der Kernfunktionen von Jira ist das Board, ein visuelles Werkzeug zur Darstellung des Fortschritts von Issues. In einem Scrum-Projekt könnte es eine Unterteilung in Spalten wie "Backlog", "In Arbeit" und "Erledigt" geben. In einem Kanban-Projekt könnten die Spalten den verschiedenen Phasen des Arbeitsflusses entsprechen.

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Ein weiteres Merkmal von Jira ist das Ressourcenmanagement. Jira ermöglicht die Verwaltung von Teammitgliedern und deren Arbeitslast. Die Zuweisung von Issues zu bestimmten Personen und die Überwachung ihrer Arbeitsbelastung ist einfach und transparent, was die Planung und Durchführung des Projekts erleichtert.

Jira bietet auch umfangreiche Berichtsfunktionen. Mit Berichten wie dem Burndown-Chart, dem Sprint-Report oder dem Velocity-Chart können Teams die Fortschritte und Leistung des Projekts im Detail verfolgen und analysieren.

Integration ist ein weiterer wichtiger Aspekt von Jira. Es kann nahtlos mit anderen Atlassian-Produkten wie Confluence oder Bitbucket integriert werden, aber auch mit einer Vielzahl von Drittanbieter-Tools, zum Beispiel Slack, Teams, GitHub, GitLab, Zendesk, Google Sheets, CicrcleCI, Sentry oder Jenkins.

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Teamwork: Projektmanagement mit Kommunikationsfunktionen

Teamwork ist ein vielseitiges Projektmanagement-Tool. Ein Schlüsselmerkmal von Teamwork ist dabei seine Anpassungsfähigkeit. Das Tool bietet Möglichkeiten zur Personalisierung von Projekten und Workflows. Nutzer haben die Freiheit, die Gestaltung ihrer Aufgaben, Benutzerrollen und sogar des Benutzerinterfaces auf die Anforderungen ihres Projekts abzustimmen. Diese Flexibilität kann die Effizienz und Akzeptanz im Team maßgeblich erhöhen.

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Ein weiterer Vorteil von Teamwork ist die Integration effizienter Werkzeuge zur Teamkommunikation. Während einige andere Lösungen lediglich grundlegende Funktionen wie Aufgabenverwaltung und Zeitplanung bereitstellen, ermöglicht Teamwork die direkte Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Kontexts von Aufgaben und Projekten. Dies kann zu verbessertem Informationsfluss und stärkerer Zusammenarbeit innerhalb des Teams führen. Teamwork unterstützt dabei auch die Integration diverser Business-Apps.

Dazu kommen umfassende Funktionen für Reporting und Analyse. Nutzer können benutzerdefinierte Berichte und Dashboards erstellen, die detaillierte Einblicke in Projekte und Abläufe liefern. Die "Task-Management"-Funktion ermöglicht es den Benutzern, Aufgaben zu erstellen, zu delegieren und deren Status zu verfolgen. Diese Aufgaben können mit Fristen versehen, in Unteraufgaben unterteilt und abhängig voneinander gemacht werden, was eine klare Darstellung des Arbeitsflusses ermöglicht.

Die "Milestone"-Funktion hilft dabei, wichtige Projektziele zu definieren und zu verfolgen, wodurch die Übersichtlichkeit und Zielorientierung des Projekts gefördert werden. Das "Zeiterfassungs"-Feature ermöglicht es den Benutzern, die für bestimmte Aufgaben aufgewendete Zeit zu verfolgen, was eine genaue Projekt- und Budgetplanung unterstützt. Die "Dateiverwaltung"-Funktion in Teamwork unterstützt die Zusammenarbeit im Team, indem sie das Hochladen, Teilen und Kommentieren von Dateien ermöglicht.

Schließlich ermöglicht das "Berichtswesen" die Erstellung von detaillierten, benutzerdefinierten Berichten, die wertvolle Einblicke in den Projektverlauf und die Leistung bieten. Diese vielfältigen Funktionen tragen dazu bei, dass Teamwork den unterschiedlichsten Anforderungen an das Projektmanagement gerecht wird.

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SmartSuite: Alle Tools zum Projektmanagement unter einem Dach

SmartSuite ermöglicht die Verwaltung von Projekten in einer zentralen Lösung. Sie managen Aufgaben unterschiedlicher Priorität genauso wie Meilensteine, zugeordnete Projektmitarbeiter, Zeitpläne oder Berichte.

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Smartsuite bietet auch Funktionen zum Risiko- und Änderungsmanagement: Das sind zwei entscheidende Aspekte im Projektmanagement. Sie helfen den Teams, potenzielle Risiken zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um diese zu mindern. Das kann sowohl interne als auch externe Risiken umfassen, wie Budgetüberschreitungen, technologische Herausforderungen oder Marktveränderungen. Nach der Identifizierung der Risiken ermöglicht Smartsuite die Analyse und Bewertung dieser Risiken, um deren potenzielle Auswirkungen und Wahrscheinlichkeiten zu verstehen. Mit den Tools von Smartsuite können Teams also Strategien entwickeln, um Risiken zu minimieren oder sogar komplett zu eliminieren. Das kann durch die Zuweisung von Ressourcen, die Änderung von Projektstrategien oder die Implementierung von Kontrollmaßnahmen erfolgen.

Das Änderungsmanagement bezieht sich auf den Prozess der Handhabung von Änderungen an einem Projekt, einschließlich der Identifizierung, Dokumentation, Genehmigung und Implementierung von Änderungen. Smartsuite ermöglicht es den Teammitgliedern, Änderungsanforderungen einzureichen und zu dokumentieren. Dies stellt sicher, dass alle Änderungen ordnungsgemäß erfasst und verfolgt werden.

Die Software bietet einen strukturierten Genehmigungsprozess, bei dem Änderungen von den zuständigen Stakeholdern überprüft und genehmigt (oder abgelehnt) werden können. Nach der Genehmigung unterstützt Smartsuite die Implementierung von Änderungen, indem sie sicherstellt, dass alle relevanten Informationen an die betroffenen Teammitglieder weitergegeben und die Änderungen ordnungsgemäß umgesetzt werden.

Smartsuite bietet auch Tools zur Überwachung und Berichterstattung von Änderungen, um sicherzustellen, dass sie wie geplant umgesetzt und alle potenziellen Auswirkungen auf das Projekt überwacht werden.

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(PC-Welt)

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