Bislang agiert Sony auf dem Markt der Mini-Notebooks mit dem Sony Vaio P - einem ultraportable PC im 8-Zoll-Format. Das zweifelsohne auch optisch exklusive Gerät hat einen ebensolchen Preis, das Einstiegsmodell ist für 899 Euro zu haben. Mit dem Sony Vaio Mini stellt der japanische Konzern nun ein Mini-Notebook im gängigen 10,1-Zoll-Format vor. Das Display arbeitet mit 1366 x 768 Bildpunkten, das ist deutlich hochauflösender als die gängige Netbook-Kost. Wenig Überraschendes bietet hingen die restliche Plattform auf Intel-Atom-Basis.
Der Intel Atom N280 hat im Sony Vaio Mini Zugriff auf 1 GByte Arbeitsspeicher, die Festplatte bietet eine Kapazität von 160 GByte. Im WLAN funkt das Vaio Mini gemäß 802.11b/g, darüber hinaus kommuniziert es drahtlos per Bluetooth. Peripherie findet über zwei USB-Ports Anschluss, externe Displays steuert das Mini-Notebook via VGA an. Laut Sony soll das Vaio Mini ab August zu einem Preis von 499 Euro zu haben sein, das konkrete Modell trägt die gewohnt kryptische Bezeichnung VPCW11S1E. Eine Übersicht über aktuelle Mini-Notebooks liefert Ihnen der Beitrag Test: Die besten Netbooks für den mobilen Einsatz. tecchannel.de(mje) (bw)