Die neuen HP ProLiant-Server sollen viele Administrationsaufgaben automatisieren und die Verfügbarkeit verbessern. HP ProActive Insight umfasst Hard- und Software für die Automatisierung des Server-Lebenszyklus. Mit der neuen Generation 8 der ProLiant-Server liefert HP die ersten Ergebnisse der Entwicklungsinitiative „Project Voyager“. Ziel von Project Voyager ist es, jeden Aspekt im Lebenszyklus eines Servers zu automatisieren. Im Rahmen von Project Voyager hat HP nach eigenen Angaben bis heute über 900 Patente angemeldet und eine neue Systemarchitektur namens HP ProActive Insight entwickelt, die künftig die Grundlage von HPs kompletter „Converged Infrastructure“ sein wird.
Die Gen8-Server automatisieren Server-Updates und verfügen über die Technologie HP 3-D Sea of Sensors, welche die die Rechenkapazität pro Watt um bis zu 70 Prozent verbessern soll. HP 3-D Sea of Sensors identifiziert überlastete Server auf der Grundlage ihrer Position im Rechenzentrum, ihres Stromverbrauchs, ihrer Arbeitslast und Temperaturdaten.
HP Active Health und HP Insight Online analysieren die Gen8-Server mittels 1.600 Datenquellen. Die Server HP ProLiant Gen8 sind für Early Adopter ab sofort erhältlich. Ab März 2012 sind die Server der achten Generation allgemein verfügbar. Dies umfasst die Tower-Server der ML-Reihe, die Rack-Mount-Server der DL-Reihe, die Blade-Reihe BL und die hochskalierbaren Server der Reihe HP ProLiant SL.
Die LightPulse 16Gb Fibre Channel HBA-Technologie von Emulex ist ab sofort für den Einsatz mit HP ProLiant DL- und SL G7-Systemen erhältlich. Die neuen HP SN1000E Single- und Dual-Channel Adapter basieren auf der Emulex 16GFC-Technologie und wurden für Umgebungen mit immer höheren Anforderungen an VM-Dichte und Bandbreite entwickelt. Sie ermöglichen die Ausführung von mehr Applikationen und VMs auf einem einzigen Server und Fibre Channel Port. (TJ)