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Seit Mitte 2011 agiert nun Stephan Wippermann als Chef der Business-Partner-Organisation bei IBM und ist damit gleichzeitig auch für das Mittelstands-Business bei Big Blue verantwortlich. Auf dieser Stelle löste er Doris Albiez ab, die eine Channel-Position mit europaweiter Verantwortung übernommen hatte (ChannelPartner berichtete).
In den ersten zwei Monaten seiner neuen Tätigkeit bei
Insgesamt arbeitet der Hersteller hier zu Lande mit rund 2.500 Business-Partnern regelmäßig zusammen, 200 bis 300 von ihnen werden direkt oder durch die IBM-eigenen Partnership Solution Center (PSC) betreut. In Deutschland gibt es derer sechs, jeweils eines in den Regionen Ost (Berlin), Nord (Hamburg), West (Düsseldorf), Mitte (Frankfurt), Südwest (Stuttgart) und Süd (München). Dorthin können Reseller auch ihre Kunden einladen und ihnen Hard- und Software von
In den PSCs können sich aber auch die 20 noch neu zu gewinnenden strategischen Partner in Sachen Hard- und Software sowie Services von IBM-Experten schulen lassen. Dabei soll es um klassische Infrastruktur-Lösungen wie Server und Storage, aber auch um Virtualisierungsprojekte und auch so "exotische" Themen wie Kassensysteme oder Mainframes gehen, so Wippermann gegenüber ChannelPartner.
Für den neuen Channel- und Mittelstands-Chef spielt aber auch der Energie-Aspekt eine große Rolle. Wenn auch
Damit aber alle für die Mitarbeiter notwendigen Applikationen auf den selbst mitgebrachten Smartphones und Tablets auch tatsächlich funktionieren, müssen die Anwendungen und Daten im firmeneigenen Rechenzentrum oder auch in der privaten beziehungsweise öffentlichen Cloud zentral vorgehalten werden.