Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig der Berichterstattung über IT-Dienstleister. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Die "Norton 360 Everywhere"-Software von Symantec verspricht Schutz vor Malware auf Windows- und MacOS-PCs sowie auf Android-Tablets und -Smartphones. Damit reagiert der Hersteller auf den BYOD-Trend ("Bring Your Own Device"), denn immer mehr Mitarbeiter bringen ihren eigenen Endgeräte (Notebooks, Tablets und Smartphones) mit ins Büro oder auf Dienstreise..
Malware auf Windows- und MacOS-PCs sowie auf Android-Tablets und -Smartphones. Damit reagiert der Hersteller auf den BYOD-Trend ("Bring Your Own Device"), denn immer mehr Mitarbeiter bringen ihren eigenen Endgeräte (Notebooks, Tablets und Smartphones) mit ins Büro oder auf Dienstreise.
Norton 360 Everywhere kostet knappe 80 Euro - dafür erhält der User aber drei Geräte-Lizenzen. Foto: Symantec
Oft haben sie sogar ein ganzes Arsenal internetfähiger Geräte bei sich Windows-PC und Mac, iPod, iPad und iPhone. Und diese oft jungen Mitarbeiter nutzen diese Geräte je nach Ort, Anlass, Lust und Laune. Dabei brauchen sie einen wirkungsvollen
Schutz gegen die Risiken aus dem Netz. Wenn sie die auf diesen Engeräten gespeicherten Daten mit "Norton 360 Everywhere" sichern, spielt es laut Symantec keine Rolle, ob sie den Mac zuhause, das Laptop im Urlaub oder das Smartphone auf der Straße nutzen.
Bisher beschränkte sich die "Norton 360 Premier"-Lösung auf Windows-PCs, "Norton Internet
Security" auf Mac-Endgeräte "Norton Mobile Security" auf Android-basierte mobile Geräte. Im Paket, als "Norton 360 Everywhere" benötigt der Anwender für all diese Endgeräte nur noch einen einzigen Produktschlüssel. Insgesamt kann eine Lizenz von "Norton 360 Everywhere" auf maximal drei Geräten gleichzeitig installiert sein.
Dabei arbeitet Symantecs neue Security-Software mit einer Cloud-basierten Management-Konsole und erlaubt damit die webbasierte Übertragung von Lizenzen von einem Endgerät auf ein anderes (bis zu drei gleichzeitig). So soll der Nutzer immer geschützt bleiben - unabhängig von dem gerade benutzten Endgerät.
Die "all-in-one"-Lösung für Windows, "Norton 360 Premier", enthält Internet-Sicherheit-Funktionen wie "Norton
Internet Security" mit verhaltensbasierten und weiteren proaktiven Methoden zum Abblocken von neuem, noch unbekanntem Schadcode, ferner die Symantec-eigene Webseiten-Sicherheitsbewertung (Norton Safe Web), Anti-Phishing-Technologie, Identitätsschutz (sicheres Verwalten von Passwörtern und Webzugängen), außerdem ein Modul zur Abwehr von webbasiertem Schadcode sowie diverse Backup-Optionen, inklusive dem Online-Backup (maximal 25 GB Speicher in der Cloud).
Hinzu kommen diverss Systempflegetools zur Erhaltung der vollen Leistungsfähigkeit des Computers. Darüber hinaus bietet Norton 360 optional Norton Online Family (webbasierte Kindersicherung, jetzt auch mit App zum Filtern ungeeigneter Webseiten für Android-Phones),
"Norton Internet Security for Mac" beinhaltet Norton AntiVirus und bietet zusätzliche Sicherheitsfunktionen, wie Webseiten-Sicherheitsbewertung (Norton Safe Web), Anti-Phishing-Technologie,
Firewall und Schutz vor Sicherheitslücken in Anwendungen auf der Mac-Plattform.
Security" ist Symantecs Sicherheitsapp für mobile Android-Geräte. Diese Android-App enthält einen Schadcode-Scanner und Antiphishing-Technologie. Darüber hinaus umfasst sie Funktionen zur Fernsperrung und -löschung sowie zum Orten des Geräts bei Verlust oder Diebstahl. Unerwünschte Anrufe oder SMS lassen sich ganz ebenfalls unterdrücken.
Norton 360 Everywhere ist für knappe 80 Euro erhältlich. (rw)
Die meisten Menschen in Deutschland wollen auf ihr Smartphone nicht verzichten. Eine aktuelle Studie kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass eine intensive Nutzung der Mehrheit nicht gut bekommt. …mehr
Der Storage-Anbieter ist einer der ersten, der die neue AI Data Platform von Nvidia in seine Lösungen integrieren will. Ziel ist es, KI-Agenten bereitzustellen. …mehr
Mit ein paar Klicks zur Entschädigung. Das wünschen sich viele Passagiere, deren Flüge stark verspätet, ohne sie oder gar nicht stattgefunden haben. Dazu läuft jetzt ein Test des Justizministeriums. …mehr
Aufgrund der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025 konnte das deutsche Parlament die EU-Richtlinie NIS2 noch nicht in ein nationales Gesetz „gießen“. Dennoch müssen sich Firmen vorbereiten. … …mehr
Der Multifunktions-Drucker Canon Pixma G3590 punktet im Test nicht nur dank kostensparender Tinten-Tank-Technik, sondern setzt mit Duplex-Druck-Einheit und Touch-Display auch die richtigen Ausstattungsakzente. …mehr
Mal eben das Auto volltanken, sich die Haare waschen oder eine Nachricht auf dem Handy tippen - US-Produkte sind überall. Viele Menschen in Deutschland wollen laut Umfrage jetzt auf sie verzichten. …mehr
Worauf Arbeitnehmer achten sollten, wenn sie wegen eines Streiks Dritter nicht zur Arbeit kommen können, hängt von vielen Faktoren ab. Ein Überblick. …mehr
Mit einer Reihe von Produktneuheiten hat LG seine Partner bei der Partnerveranstaltung „LG Convention“ im Frankfurter Stadion erfreut. Insbesondere ein Produktsegment macht IT-Solutions-Direktor Nils… …mehr
Der Value-Added-Distributor Arrow ECS und der polnische Plattformanbieter für Management und Optimierung von Security-Prozessen, SecureVisio, haben einen Vertrag geschlossen. …mehr
US-Präsident Donald Trump macht Ernst bei Autozöllen. Wie könnte Europa sich dagegen wehren? Die deutsche Außenministerin sieht eine Möglichkeit bei Software-Updates von Handys. …mehr
Der Dortmunder IT-Dienstleister Adesso hat 2024 seine Erlöse um 14 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro erhöhen können. Der operative Gewinn (EBITDA) stieg 2024 ebenfalls an. Einen starken Nachfrageschub gab es in… …mehr
Der Storage-Markt stabilisierte sich 2024. Viele Storage-Anbieter hatten dennoch wichtige Veränderungen in Angriff genommen oder gerade abgeschlossen. Das wirkte sich auch auf die Bewertung durch die Partner… …mehr
Das erste Quartal 2025 liegt in wenigen Tagen bereits hinter uns. Was den Channel in der letzten Q1-Woche bewegt hat, könnt ihr in unserem Wochenrückblick lesen. Dazu gibt es einen spannenden Event-Tipp. …mehr
2024 war ein recht erfolgreiches Jahr für Materna: Das Beratungshaus ist um 13 Prozent organisch gewachsen, hat ein neues Headquarter in Dortmund bezogen und ist eine strategische Partnerschaft mit StackIT… …mehr
Wie kann die Europäische Union US-Präsident Donald Trump zu Verhandlungen über die neuen Autozölle bewegen? Aus dem Europaparlament kommen konkrete Vorschläge. …mehr
Scrollen, aussuchen, zahlen: In Deutschland war Tiktok bisher nur für seine Kurzvideos bekannt. Künftig können Nutzer auch direkt in der App einkaufen. …mehr
IT-Dienstleister und Kopiererhersteller Konica Minolta will sich auf das Kerngeschäft konzentrieren. Nun hat der Konzern einen Käufer für die Überwachungskameras von Mobotix gefunden, mit weitreichend Folgen… …mehr
Ersatzteildistributor M.K. Computer Electronic und Druckerhersteller Oki erweitern ihre Zusammenarbeit. Der Göppinger Spezialdistributor wird Hauptvertriebspartner für die komplette EMEA-Region. …mehr
Ein Update für Windows 11 sorgte dafür, dass Drucker wirren Text druckten. Microsoft stellt jetzt einen Patch für dieses Problem bereit. Zudem beseitigen die Redmonder eine Störung beim Remote Desktop. …mehr
Ein neuer Trend im deutschen Systemhausmarkt zeichnet sich ab: Die sich im Besitz von Finanzinvestoren befindenden Systemhäuser werden "versilbert". Der neue Finanzinvestor soll dem so erworbenen Systemhaus zum neuen Wachstumsschub verhelfen. …mehr
Bei der feierlichen Vergabe der Channel Excellence Awards wurden von ChannelPartner in Zusammenarbeit mit Context Deutschlands beste IT-Hersteller und Distributoren ausgezeichnet. Hier findet Ihr die Ergebnisse im Überblick. …mehr
Im Rahmen der c.m.c.-Konferenz am 18. April 2024 in München haben Computerwoche und ChannelPartner Deutschlands beste Managed Service Provider 2024 ausgezeichnet. …mehr
Auch 2024 hat das Marktforschungsinstitut iSCM wieder in unserem Auftrag IT-Entscheider in Anwenderunternehmen gebeten, die Leistungen der sie betreuenden IT-Dienstleister zu bewerten. Und so haben die Systemhäuser und IT-Service-Provider im Kundenurteil abgeschnitten. …mehr