Unterschiede bei Qualität, Tempo & Kapazität

USB-Stick Ratgeber

Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.
Wollen Sie Daten nur kurz transportieren, greifen Sie in der Regel zum USB-Stick. Bei den kleinen Datenträgern gibt es bedeutende Unterschiede, die Sie kennen sollten. So vermeiden Sie Ärger und Betrugsversuche.
Die USB-Schnittstelle ist universell einsetzbar – mit den Bauformen Typ-A und -C inzwischen in zwei Steckerformaten. Dazu ergeben sich allein aus den eingesetzten Flashbausteinen wissenswerte Unterschiede.
Die USB-Schnittstelle ist universell einsetzbar – mit den Bauformen Typ-A und -C inzwischen in zwei Steckerformaten. Dazu ergeben sich allein aus den eingesetzten Flashbausteinen wissenswerte Unterschiede.
Foto: lipik - shutterstock.com

Jeder kennt sie, jeder hat sie. USB-Sticks eignen sich hervorragend für den schnellen Datenaustausch zwischen Rechnern – aber auch, um digitale Inhalte zwischen

Handy und PC zu transportieren, wenn die Cloud keine Alternative ist.

Weil sie so klein sind, sind USB-Sticks auch als Werbegeschenk sehr beliebt oder wandern kurz vor der Kasse im Elektronikmarkt noch schnell in den Warenkorb.

Später kommt dann Ärger auf, weil sich der Stick als Fehlkauf herausstellt. Deshalb lohnt es sich, etwas mehr über USB-Sticks zu wissen. Immerhin vertrauen wir den kleinen Datentransportern unsere privaten und geschäftlichen Daten an.

Gerade Billig-USB-Sticks (hier von Unionsine) verstecken hinter vielseitiger Anwendung, dass sie in Wahrheit nur veraltete USB-2.0- Geschwindigkeit unterstützen.
Gerade Billig-USB-Sticks (hier von Unionsine) verstecken hinter vielseitiger Anwendung, dass sie in Wahrheit nur veraltete USB-2.0- Geschwindigkeit unterstützen.

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Die USB-Schnittstelle macht sie universell einsetzbar – mit den Bauformen Typ-A und -C inzwischen in zwei Steckerformaten. Dazu ergeben sich allein aus den eingesetzten Flashbausteinen wissenswerte Unterschiede.

Interessant ist außerdem, welche Kapazitäten und Transfergeschwindigkeiten inzwischen möglich sind – und welche nicht.

Denn nur wer weiß, warum der eine USB-Stick höherpreisig ist und was ihn vom vermeintlichen Billigschnäppchen unterscheidet, trifft letztlich die richtige Wahl für die eigenen Zwecke.

Unterschiede bei Flashspeichern

Sowohl USB-SSDs als auch USB-Sticks nutzen Flashspeicher als Basis. Der grundsätzliche Unterschied liegt in der Qualität der Flashmodule. Sie werden zwar in denselben Produktionsstätten hergestellt und können sogar aus denselben Maschinen stammen.

Dennoch sind sie nicht identisch in der Qualität. Die besten Flash-Chips werden in der Regel für die Herstellung von SSDs verwendet. Die nächste Qualitätsstufe sieht Flashbausteine für die Produktion von Speicherkarten vor – etwa für SD- oder MicroSD-Karten. Danach folgt der Flashspeicher für USB–Sticks.

Das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass jeder USB-Stick per se von schlechter Qualität ist. Es zeigt aber, dass USB-Sticks fürs langfristige Archivieren nicht gedacht sind. Außerdem wird so klar, warum gerade bei günstigen USB-Sticks vielfach noch USB-2.0-Geschwindigkeit verbreitet ist.

Im letzten Jahr hat zudem eine Meldung des Unternehmens CBL Datenrettung aus Kaiserslautern für Aufsehen gesorgt: Immer mehr USB-Sticks mit minderwertigen Speicherchips waren in den Laboren der Firma gelandet.

Die Herstellerlogos auf den NAND-Chips fehlten oder waren unkenntlich gemacht. Auch die Kapazitätsangaben stimmten nicht. In der Regel war der tatsächliche Speicherplatz geringer, als der Aufdruck glauben machte.

Ein USB-Stick, bei dem der Herstellername des NAND-Chips unkenntlich gemacht wurde, deutet darauf hin, dass es sich hier eigentlich um ausgemusterten Flashspeicher handelt. (Bild: CBL Datenrettung)
Ein USB-Stick, bei dem der Herstellername des NAND-Chips unkenntlich gemacht wurde, deutet darauf hin, dass es sich hier eigentlich um ausgemusterten Flashspeicher handelt. (Bild: CBL Datenrettung)

Bei den untersuchten Datensticks handelte es sich sowohl um Werbegeschenke als auch um Markenware. Das Unternehmen schloss daraus, dass vermehrt Speicherchips im Markt landen, die eigentlich ausgemustert sein sollten.

Diese Beobachtung unterstreicht erneut, dass USB-Sticks nicht die richtige Wahl für sensible Speicheraufgaben sind. Wie Sie den Datenträger behandeln, damit er möglichst lange gute Dienste leistet, lesen Sie im Kasten „USB-Stick: Hinweise zum Umgang“.

Kapazitäten von USB-Sticks

Wer sich auf Preisvergleichs-Webseiten nach USB-Sticks umsieht, kann meist die gewünschte Speicherkapazität angeben. Hier liegt der Auswahlbereich in der Regel zwischen 64 GB und 1 TB. Das ist auch gut so. Denn werden Ihnen bei einem USB-Stick deutlich höhere Kapazitäten vorgeschlagen, dann handelt es sich bei den Produkten ziemlich sicher um Fälschungen.

Den offensichtlichsten Hinweis gibt Ihnen der Preis. Liegt er für einen vorgegaukelten 2-TB-Stick außergewöhnlich niedrig – zum Beispiel bei 0,99 oder auch 6,99 Euro, dann müssen bei Ihnen alle Alarmglocken läuten.

Stammt der Onlineanbieter zudem aus Fernost, ist der Betrugsversuch offensichtlich.

Eine gesunde Portion Skepsis lohnt sich beim USB-Stick-Kauf, um späteren Ärger zu vermeiden. Denn meist erhalten Sie in Wahrheit einen Datenträger mit nur 32 oder 64 GB Flashspeicher.

Bei USB-Sticks sind Betrugsversuche an der Tagesordnung. Misstrauisch sollten Sie sein bei einer unrealistischen Kombination aus hoher Kapazität und sehr niedrigem Preis.
Bei USB-Sticks sind Betrugsversuche an der Tagesordnung. Misstrauisch sollten Sie sein bei einer unrealistischen Kombination aus hoher Kapazität und sehr niedrigem Preis.

Gleichzeitig verschwimmen bei hohen Kapazitäten schon einmal die Grenzen zwischen USB-Stick und USB-SSD.

Ein Beispiel: Während Preissuchmaschinen das Adata-Modell SC610 2 TB als USB-Stick bezeichnen, läuft der Datenträger beim Hersteller unter „Externes Solid State Drive“ – sprich: externe SSD. Der Preis mit rund 155 Euro unterstreicht Letzteres, der Formfaktor mit USB-A-Schnittstelle direkt am Gehäuse erweckt aber schon den Eindruck eines Sticks.

Beim Adata-Modell SC610 2 TB ist nicht ganz eindeutig, ob es sich um einen USB-Stick oder eine USBSSD handelt. Der Hersteller listet das Modell unter Solid State Drive, im Handel finden Sie es unter Sticks.
Beim Adata-Modell SC610 2 TB ist nicht ganz eindeutig, ob es sich um einen USB-Stick oder eine USBSSD handelt. Der Hersteller listet das Modell unter Solid State Drive, im Handel finden Sie es unter Sticks.

Immerhin lässt sich sagen, dass das Gros der Marken-USB-Sticks derzeit in Kapazitäten von 64, 128, 256 und 512 GB angeboten wird. Ein Einstiegs-Stick mit 64 GB kostet momentan etwa 10 Euro. Für ein Modell mit 512 GB müssen Sie mit 40 bis 50 Euro rechnen.

Boot-Stick für Windows

Immer wieder kommt es zu Ärger mit Windows-Boot-Sticks. Sie werden entweder nicht erkannt oder lassen sich erst gar nicht erstellen. Dabei liegt das Problem meist nicht in der Kapazität. Der offizielle Mindestbedarf liegt laut Microsoft bei 8 GB. Mit einem 64-GB-Stick sind Sie da auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Dazu gibt es noch einige Punkte, die Sie beachten sollten: Grundsätzlich sollte der USB-Stick am besten neu und ungenutzt sein, da er so den frischesten Flashspeicher mitbringt. Dazu ist empfehlenswert, keinen allzu langsamen USB-Stick einzusetzen. Auf USB-2.0-Modelle sollten Sie beim Installationsmedium besser verzichten.

Ratsam ist ein Stick vom Markenhersteller, wie beispielsweise von Sandisk (Western Digital, WD), Samsung, Kioxia, Lexar, Kingston oder Crucial (Micron). Oder auch von Anbietern wie PNY, Adata, Hama, Intenso oder Verbatim.

Für ein Windows-Bootmedium verwenden Sie am besten einen Stick vom Markenhersteller. Für 64 GB Kapazität investieren Sie etwa 10 Euro, wie hier für den Sandisk Ultra Slider mit USB-3.2-Gen1-Schnittstelle.
Für ein Windows-Bootmedium verwenden Sie am besten einen Stick vom Markenhersteller. Für 64 GB Kapazität investieren Sie etwa 10 Euro, wie hier für den Sandisk Ultra Slider mit USB-3.2-Gen1-Schnittstelle.

Bei Billig- und No-Name-Sticks können Sie die eingesetzten Bauteile qualitativ gar nicht beurteilen.

Auch eine Reklamation bei Defekt wird hier sehr wahrscheinlich ins Leere laufen. Im Grunde können Sie dann nur hoffen, dass der Händler den Kaufpreis erstattet. Aus dem Programm wird er den Artikel wohl nicht nehmen.

Tempo-Boost durch USB-Standard

Nicht jeder neue USB-Stick bringt automatisch auch einen Temposchub. Umgekehrt erzielen Sie den größten Boost in den Datentransfers, wenn Sie auf eine schnellere USB-Schnittstelle umsteigen – vorausgesetzt, Ihr Hostgerät unterstützt den Standard.

USB 2.0: Gerade bei sehr günstigen Modellen ist der langsame USB-2.0-Standard immer noch verbreitet. Hier kommen Sie selbst im Lesen nur auf eine Transferrate von etwa 45 MB/s. Die Schreibraten können sogar bei nur 10 MB/s liegen.

USB 3.2 Gen1: Vielfach findet sich auf USB-Stick-Verpackungen noch die veraltete Bezeichnung USB 3.0. Die Transferraten im Lesen liegen bestenfalls bei 450 MB/s, im Schreiben können sie leicht auf weniger als die Hälfte zurückgehen. Viele Sticks erreichen aber nur ungefähr 200 MB/s.

USB 3.2 Gen2: Diese Schnittstelle, die früher als USB 3.1 bezeichnet wurde, hat sich inzwischen sehr etabliert und kann sowohl als Typ-A- als auch als Typ-C-Stecker am Rechner vorhanden sein. Auch bei USB-Zubehör ist dieser Port äußerst beliebt. So setzen die meisten externen USB-SSDs, in denen ein NVMe-Datenträger eingebaut ist, bereits auf USB 3.2 Gen2.

USB 3.2 Gen2 ist der derzeit schnellste Standard bei USB-Sticks. Er hat zwei Bauformen: Typ-A und -C. Sie können den passenden Anschluss wählen – wie hier etwa beim Kingston Data Traveler Max.
USB 3.2 Gen2 ist der derzeit schnellste Standard bei USB-Sticks. Er hat zwei Bauformen: Typ-A und -C. Sie können den passenden Anschluss wählen – wie hier etwa beim Kingston Data Traveler Max.

Auch die USB-Sticks mit dieser Schnittstelle erfreuen sich steigender Beliebtheit, sind aber noch im Kommen und daher hochpreisig. Ausgehend vom Schnittstellenstandard, steht hier eine Bandbreite von 10 GBit/s zur Verfügung.

Im besten Fall können damit Datenraten von rund 1000 MB/s erreicht werden – wiederum gilt der Idealfall nur für Leseaufgaben.

Grundsätzlich signalisiert allein ein vorhandener Typ-C-Stecker aber noch nicht, dass automatisch das versprochene Maximaltempo unterstützt wird.

Beispielsweise haben wir für diesen Ratgeber das Stick-Modell Verbatim Dual Quickstick mit 256 GB Kapazität ausprobiert. Es bringt sowohl einen Typ-A- als auch einen Typ-C-Stecker mit und soll laut Packungsaufdruck USB 3.2 Gen1 unterstützen.

Der Verbatim Dual Quickstick hat zwei Anschlüsse – Typ-A und -C. Allerdings erreicht er nur über USB-A das versprochene Tempo von USB 3.2 Gen1. Über Typ-C fällt er auf USB-2.0-Geschwindigkeit zurück.
Der Verbatim Dual Quickstick hat zwei Anschlüsse – Typ-A und -C. Allerdings erreicht er nur über USB-A das versprochene Tempo von USB 3.2 Gen1. Über Typ-C fällt er auf USB-2.0-Geschwindigkeit zurück.

In den Benchmark-Läufen mit Crystaldiskmark zeigt sich, dass das nur an einem Anschluss der Fall ist: Über Typ-A erreicht der Datenträger tatsächlich über 450 MB/s im Lesen und Schreiben. Über Typ-C sinken die Transfers auf gut 40 MB/s. Damit ist klar, dass über Typ-C nur das viel langsamere USB-2.0-Tempo möglich ist.

Mehr Platz, vielleicht mehr Tempo

Die von den Herstellern genannten Transferraten stellen Idealwerte bei sequenziellen Aufgaben dar. Sie lassen sich mit Benchmark-Tools nachvollziehen, kommen aber im Alltag nur selten vor – am ehesten, wenn Sie eine große Datei kopieren, wie beispielsweise ein Video.

Um auf die schnellen Datentransfers zu kommen, spielen die eingesetzten Controller eine wichtige Rolle. Können sie die Daten gleichzeitig auf mehrere Speicherbausteine verteilen, kann der Stick die Aufgaben schneller erledigen. Je größer die Kapazität, desto mehr Flashbausteine sind vorhanden. Deshalb können Sticks mit höherer Kapazität auch schneller arbeiten.

Nicht immer sind in den Sticks derartige Controller eingebaut. Gerade sehr günstige Varianten nutzen Chips, die das gleichzeitige Verteilen nicht beherrschen. Dann wird die Arbeit nacheinander erledigt: Erst wenn ein Flashbaustein vollständig gefüllt ist, kommt der nächste an die Reihe.

Dieses Vorgehen verlangsamt den Prozess. Auch bei Sticks mit an sich großer Kapazität gibt es dann keinen Tempogewinn.

Dateisysteme bei USB-Sticks

USB-Sticks können ab Werk in unterschiedlichen Dateisystemen formatiert sein. Früher war FAT32 (File Allocation

Table – Dateizuordnungstabelle) sehr verbreitet. Es hat allerdings den Nachteil, dass es mit Dateigrößen über 4 GB nicht umgehen kann. Wer gerne Videos auf den Stick zieht, sollte dies bedenken.

Eine Alternative ist exFAT (Extensible File Allocation Table), das speziell für Flashspeicher entwickelt wurde. Es ist das populärste Dateisystem bei USB-Sticks. Seine Stärke liegt in der Flexibilität. So ist exFAT sowohl mit Windows als auch mit Mac-OS kompatibel und versteht sich mit Android- und iOS-Geräten. Das erleichtert den Datenaustausch zwischen PCs und Mobilgeräten.

Allerdings müssen Sie aufpassen, wenn Sie den USB-Stick an einen Smart-TV anschließen wollen. Viele Fernseher können damit nichts anfangen, manche sind sogar ausschließlich auf FAT32 festgelegt.

Zum Teil begegnet Ihnen bei USB-Sticks auch das Dateisystem NTFS (New Technology File System). Es ist der Windows-Standard und damit die erste Wahl, wenn Sie den Stick nur mit Windows-Systemen verwenden wollen. Darüber hinaus ist NTFS auch mit Chrome OS kompatibel.

USB-Stick: Hinweise zum Umgang

Jedermann hat Speichersticks in Gebrauch – meist über mehrere Jahre. Um

Datenverlust oder Probleme beim Erkennen am USB-Port des Rechners zu vermeiden, helfen folgende Hinweise.

1. USB-Sticks rotierend verwenden: Wer regelmäßig Daten auf USB-Sticks schreibt und wieder löscht, sollte dazu nicht nur einen Stick verwenden. Am besten haben Sie mehrere Datenträger, die Sie im Wechsel einsetzen. Der Grund: Flashspeicher haben nur eine begrenzte Zahl an Löschzyklen und altern entsprechend.

2. Vorsicht vor sehr kleinen Sticks: Die Größe eines USB-Sticks kann sich auf die

Datensicherheit auswirken. Sehr kleine USB-Sticks haben meist eine schlechtere Wärmeableitung als größere Varianten. Dazu sind Mini-Gehäuse meist nicht so robust. Sie können beim An- und Abstecken in Mitleidenschaft geraten und stecken auch Transporte nicht so gut weg.

3. Kühle Lagerung: Wer möglichst lange etwas von seinem USB-Stick haben will, sollte auf eine kühle Lagerung achten. Hohe Temperaturen können bewirken, dass die Flashqualität abnimmt, was schleichenden

Datenverlust begünstigt.

4. Regelmäßiger Gebrauch: USB-Sticks sollten (wie andere Flashspeichermedien auch) nicht jahrelang ungenutzt in der Schublade liegen. Am besten stecken Sie wichtige Exemplare regelmäßig – etwa alle sechs Monate – an den Rechner an, um probeweise Daten zu lesen. Damit stoßen Sie interne Mechanismen zur Fehlerkorrektur an. Eventuell wackelige Daten werden so intern kopiert.

5. USB-Stick nicht vollständig beschreiben: Die Schreibzyklen von Flashzellen sind begrenzt. Wiederholte Schreib-/Löschzyklen desselben Speicherbereichs führen zu dessen Verschleiß. Interne Kontrollmechanismen sorgen dafür, dass die Daten über den vorhandenen Speicherplatz verteilt werden. Damit möglichst lange viele neue oder wenig eingesetzte Zellen zur Verfügung stehen, empfiehlt es sich, die Kapazität auf dem Stick nicht vollständig auszureizen.

(PC-Welt/kk)

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