Auch dieses Jahr ist WatchGuard auf der CeBIT präsent - natürlich in der Security-Halle 11 (Stand A20). Im Fokus des Messeauftritts des Appliances-Herstellers steht der Schutz von Unternehmensnetzen und den darin enthaltenen sensiblen Daten und Anwendungen vor unbefugtem Fernzugriff.
In den Security-Aplliances der Reihen "SSL 100" und "SSL 560" hat WatchGuard diverse Authentifizierungsmöglichkeiten eingebaut, damit Mitarbeiter sich von unterschiedlichen Endgeräten aus regulär im Netzwerk anmelden können. So lässt sich der LAN-Zugriff von außen Software unterstützt über mehrere Stufen absichern - beispielsweise durch systematische Kombination der Abfrage statischer Kennwörter und dynamischer Zugangscodes, die der jeweilige Anwender nach erfolgreicher Erstidentifikation via SMS erhält. Man-in-the-Middle-Attacken laufen auf diese Weise ins Leere, was die Lösung nicht zuletzt für Banken interessant macht. Die in vielen Unternehmen übliche, aufwendige Implementierung einer entsprechenden Individuallösung mit kostenintensiven Hardware-basierten Security-Tokens wird damit laut WatchGuard überflüssig.
Denn unabhängig davon, ob ein Mitarbeiter, Partner oder Kunden den Zugang ins Netzwerk begehrt: Die externe Verfügbarkeit geschäftsrelevanter Inhalte und deren jederzeitiger, mobiler Abruf ist gefragter denn je. Viele Unternehmen vergessen dabei häufig, dass diese Zugangsmöglichkeiten die Angriffsfläche des Netzwerkes gegenüber Unbefugten entscheidend vergrößert.