Häufige Fehler vermeiden
Wie überall kann man auch beim Einsatz von QR-Codes allerhand falsch machen - peinlich, weil dies sofort den (potenziellen) Kunden auffällt. Hier die häufigsten Fehler mit QR-Codes und wie Sie diese verhindern:
-
Nicht (mehr) funktionierende Codes. Diese können entstehen durch Umstrukturierung der Webseite (und dadurch andere URLs), beendete Kampagnen, Umfirmierung.
Besser: Protokollieren Sie, wo welche Codes benutzt werden und stellen Sie sicher, dass die Zielseite während der gesamten Laufzeit erreichbar bleibt oder nutzen Sie eine QR-Code-Software die nachtäglich das Ziel des Codes ändern kann.
-
Der Code bietet keinen Mehrwert - nur banale Infos, die mit wenigen Worten einfacher zu kommunizieren währen.
Besser: Können Sie den Inhalt der Zielseite in einem Satz beschreiben? Dann diesen Satz statt QR-Code drucken. Erfährt der User nichts, das er auch bereits auf dem Medium des QR-Codes erfahren kann? Dann Code ganz weglassen.Versetzen Sie sich in den Kunden und bieten Sie nur wirklich hilfreiche Informationen.
-
Der Code führt zu einer Webseite, die nicht mobil-optimiert ist.
Besser: Webseite für mobile Darstellung optimieren oder eine getrennte mobil-Webseite erstellen und darauf verweisen.
-
Der Code wurde nicht getestet. Klingt banal – kann aber passieren, da dem Code nicht anzusehen ist, wohin er führt. Er wird dadurch schnell verwechselt.
Besser: Code während den Schritten der Herstellung regelmäßig testen.
-
Der Code ist falsch positioniert. Zu kleine Codes und solche auf Material mit schlechtem Kontrast sind Klassiker. Besser: Der Untergrund darf nicht spiegeln oder transparent sein, und die Code-Größe muss dem Abstand des Users zum Code angepasst sein.
Weitere Fehler sowie ausführlichere Tipps wie diese zu vermeiden sind, finden Sie im Buch "QR-Codes im Marketing optimal einsetzen" (mb)