Foto: Pironet NDH
Die Monega Kapitalanlagegesellschaft mbH hat ihre IT-Landschaft in die Hosted Business Cloud der Cancom-Gruppe migriert. Sämtliche Softwareanwendungen werden nun über virtuelle Arbeitsplatzumgebungen aus den Rechenzentren der Pironet NDH geliefert. Von jedem Endgerät könne der Mitarbeiter auf sein individuelles Desktop zugreifen und so auch mobil oder im Home Office tätig sein. Teile der neuen Lösung sind neben Office 2013 und Exchange auch eine rechtskonforme Mailarchivierung, eine Software des Nachrichtendiensts Bloomberg, ein selbst entwickeltes Data Warehouse sowie die Systeme weiterer Dienstleister.
Zudem nutzt Monega zur Anbindung seines Hauptstandortes an die Hochsicherheitsrechenzentren Pironets deren Netzwerk. Gemanagte LAN-Services sorgen für ein durchgängiges Netzmanagement und damit profitiere der Finanzdienstleister von einer zentralen Ende-zu-Ende-Verantwortlichkeit für Anwendungen und Netze. Darüber hinaus sichert die Cancom-Tochter sämtliche Applikationen und Daten redundant über ein zweites, räumlich getrenntes Rechenzentrum ab. Zusätzlich wird Monega mit einen Help Desk unterstützt, der rund um die Uhr erreichbar ist.
"Wir haben uns für ein solches Hochverfügbarkeitskonzept entschieden, da wir als Finanzdienstleister beispielsweise während der Wertpapier-Handelszeiten zwischen 8 und 18 Uhr die höchstmögliche Ausfallsicherheit benötigen", erklärt Bernd Bast, IT-Koordinator bei Monega. "Rechenzentren in Deutschland und ein Vertrag nach deutschem Recht sind für uns als Finanzdienstleister obligatorisch, da wir mit äußerst sensiblen Daten arbeiten", erläutert Bast weiter, "Diesen Grad an