Haitec-Chef Axel Feldhoff geht von Bord - noch kein Nachfolger

27.04.2001
Nur eine Woche nach der Rücktrittserklärung von Cenit-Chef Norbert Fink kündigt ein weiterer Vorstandsvorsitzender eines Systemhauses sein Aussche an. Axel Feldhoff, Vormann der Haitec AG in München, wird das Unternehmen Ende April verlassen. Gegenüber ComputerPartner begründet Feldhoff, der 1997 zu Haitec gekommen war und vor gut einem Jahr den Vorstandsjob übernommen hatte, seine Entsche mit persönlichen Gründen. Er habe mehrere interessante, international angelegte Angebote, von denen er wohl eines annehmen werde. "Mich lockt der Reiz des Neuen", sagt er. Zudem sei das Unternehmen nach zwei schwierigen Jahren wieder auf einem guten Kurs: "Das erste Quartal sieht gut aus, die Haitec läuft jetzt", erklärt er. Wäre es anders, würde der Aufsichtsrat sein Aussche sicher nicht "außerordentlich" bedauern, fügt er unter Hinweis auf die entsprechende Ad-hoc-Mitteilung hinzu.Die Zahlen für das erste Quartal 2001 müssen spätestens Mitte Mai veröffentlicht werden. Einen Nachfolger für den 44-jährigen Diplom-Kaufmann und ehemaligen IBM-Manager gibt es derzeit noch nicht. Feldhoff, der Haitec weiterhin beratend zur Seite stehen und auch bei der Suche nach einem Nachfolger unterstützen will, geht aber davon aus, dass der Posten bis zur Hauptversammlung am 18. Juni wieder besetzt sein wird. Bis dahin werden die verbleibenden Vorstände Bernd Cyris (Finanzen), Christian Huber (Entwicklung) und Jan Rau (Competence Center) seinen Job (Vertrieb und Marketing) mit übernehmen müssen. (sic)

Nur eine Woche nach der Rücktrittserklärung von Cenit-Chef Norbert Fink kündigt ein weiterer Vorstandsvorsitzender eines Systemhauses sein Aussche an. Axel Feldhoff, Vormann der Haitec AG in München, wird das Unternehmen Ende April verlassen. Gegenüber ComputerPartner begründet Feldhoff, der 1997 zu Haitec gekommen war und vor gut einem Jahr den Vorstandsjob übernommen hatte, seine Entsche mit persönlichen Gründen. Er habe mehrere interessante, international angelegte Angebote, von denen er wohl eines annehmen werde. "Mich lockt der Reiz des Neuen", sagt er. Zudem sei das Unternehmen nach zwei schwierigen Jahren wieder auf einem guten Kurs: "Das erste Quartal sieht gut aus, die Haitec läuft jetzt", erklärt er. Wäre es anders, würde der Aufsichtsrat sein Aussche sicher nicht "außerordentlich" bedauern, fügt er unter Hinweis auf die entsprechende Ad-hoc-Mitteilung hinzu.Die Zahlen für das erste Quartal 2001 müssen spätestens Mitte Mai veröffentlicht werden. Einen Nachfolger für den 44-jährigen Diplom-Kaufmann und ehemaligen IBM-Manager gibt es derzeit noch nicht. Feldhoff, der Haitec weiterhin beratend zur Seite stehen und auch bei der Suche nach einem Nachfolger unterstützen will, geht aber davon aus, dass der Posten bis zur Hauptversammlung am 18. Juni wieder besetzt sein wird. Bis dahin werden die verbleibenden Vorstände Bernd Cyris (Finanzen), Christian Huber (Entwicklung) und Jan Rau (Competence Center) seinen Job (Vertrieb und Marketing) mit übernehmen müssen. (sic)

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