Zur CeBIT stellt G Data die zehnte Version seiner Schutzsoftware für Unternehmensnetze vor.

Die "Business-Generation V.10" soll wie seiner Vorgänger Firmen vor Viren schützen. Die Software selbst verwendet erstmals eine "Fingerprinting"-Technik, die Virenscans überflüssig machen soll. Unter dem Strich benötigt die Lösung um bis zu 80 Prozent weniger Speicherbedarf als die Vorgängerversionen, wie G Data verspricht. Er Hersteller bringt für seine "Business-Klasse" folgende Produkte: "AntiVirus Business & Enterprise", "ClientSecurity Business & Enterprise" und "MailSecurity".

"AntiVirus" ist ein zentral gesteuertes Virenschutzpaket für Unternehmen. Über ein Managementtool lassen sich alle Clients auf Desktops, Notebooks und Datenservern einrichten. Alle Prozesse auf den Clients laufen unsichtbar ab - ohne dass Anwender das Sicherheitslevel ändern können. G Data AntiVirus Enterprise V.10 erweitert die Business-Version um die E-Mailschutzlösung "MailSecurity". Letztgenannte soll die SMTP- oder POP3-basierte Korrespondenz von Firmen vor Viren, Spam und Phishing-Attacken bewahren.

Die Lösungen "ClientSecurity Business V.10" und "ClientSecurity Enterprise V.10" sollen gezielt die Clients im Netzwerk mit client/server-basiertem High-Performance-Virenschutz, einer Client-Firewall und Spam- und Phishingschutz versehen. G Data ClientSecurity Enterprise enthält zusätzlich "MailSecurity".

G Data präsentiert seine Produkte auf der CeBIT in Halle 11, Stand D 35. Die Businesslösungen sind ab 1. April 2009 verfügbar. (aro)