Interview mit Matthias Rosche, Integralis

"Facebook-Zugang in Firmen eingrenzen"

14.02.2011
Warum Reseller ihre Kunden für die Gefahren bei der Nutzung von sozialen Netzen à la Facebook sensibilisieren sollten, erklärt Matthias Rosche vom IT-Sicherheitsdienstleister Integralis.
"Mit neuartigen Firewalls senkt man die Gefahren durch Facebook & Co." Matthias Rosche, Director Business Development & Consulting Central Europe bei Integralis
"Mit neuartigen Firewalls senkt man die Gefahren durch Facebook & Co." Matthias Rosche, Director Business Development & Consulting Central Europe bei Integralis
Foto: xyz xyz

Warum Reseller ihre Kunden für die Gefahren bei der Nutzung von sozialen Netzen à la Facebook sensibilisieren sollten, erklärt Matthias Rosche vom IT-Sicherheitsdienstleister Integralis.

Warum ist die Nutzung von sozialen Netzen wie Facebook, Twitter und Xing im Unternehmensumfeld so gefährlich?

Matthias Rosche: Privat- und Berufsleben vermischen sich zusehends. Mittlerweile gehört die Präsenz auf Plattformen wie Facebook, Twitter und Xing zum guten Ton. Doch viele User geben dort zu viele persönliche und geschäftliche Informationen preis.

Welche Informationen könnten das denn sein?

Rosche: Auf den ersten Blick ganz harmlose Informationen wie das genaue Geburtsdatum, Vorname der Ehefrau oder auch Namen der Kinder.

Warum sollte das ein Problem sein?

Rosche: Weil viele User genau diese Daten für ihre Passwörter verwenden, so auch die Namen ihrer Haustiere.

Zur Startseite