G Data wird 25
Seit 1985 ist G Data auf dem Software-Markt vertreten. Begeistert von der Technik und den Möglichkeiten des Atari ST, entschlossen sich damals die Informatikstudenten Kai Figge und Frank Kühn, Anwendersoftware für den neuen Homecomputer zu entwickeln. Figge und der leider viel zu früh verstorbene Kühn gründen 1985 die Firma G Data. Noch im gleichen Jahr bringen die beiden ihre erste selbst entwickelte Software auf den Markt.
1986 sind sie bereits auf der damals zum ersten Mal eigenständig veranstalteten CeBIT aufgetreten und haben dort ihr Virenschutz-Programm für den Atari-Rechner vortestellt. Von da an ging es für G Data stets aufwärts. Mittlerweile sind Sicherheitslösungen der Bochumer in über 60 Ländern erhältlich, das Unternehmen ist in ganz Europa, Russland, Japan, China, in Südamerika und Südafrika mit eigenen Niederlassungen vertreten. Das neueste Produkt aus dem Hause G Data schützt auch Endgeräte.
Damit bedient G Data sowohl Endanwender als auch mittelständische und größere Unternehmen mit dem gesamten Security-Portfolio: angefangen beim Virenschutz, über Spam- und URL-Filter, Client-Firewalls bis hin zu Endpoint Protection. Hinzu kommen Backup- und Datenverschlüsselungslösungen. (rw)