Die Rednet AG ist weiter auf Wachstumskurs und konnte ihren Umsatz um zehn Prozent von 30 Millionen Euro im Jahr 2015 auf mehr als 33 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2016 steigern. Die Zahl der Arbeitsplätze erhöhte sich im Laufe des Geschäftsjahres von 55 auf 63 Mitarbeiter.
Das Mainzer Unternehmen setzte sich nach eigenen Angaben erneut in der europaweiten Ausschreibung eines umfangreichen IT-Rahmenvertrags durch und sicherte sich sechs Lose für Hardware der Behörden des Landes Rheinland-Pfalz und des Saarlandes. Darüber hinaus hält Rednet seit mehreren Jahren auch den Storage-Rahmenvertrag mit dem rheinland-pfälzischen Landesbetrieb für Daten und Information (LDI) sowie den IT-Rahmenvertrag mit Ekom21, dem größten kommunalen IT-Dienstleister in Hessen.
Auch im Bereich Higher Education konnte Rednet seine Position ausbauen und mehrere Rahmenverträge akquirieren. Hier nennt der IT-Ausstatter aus Mainz-Hechtsheim die Apple-Rahmenverträge mit der Freien Universität Berlin, dem Berliner Universitätsklinikum Charité und dem GSI Helmholtz-Zentrum für Schwerionenforschung GmbH, den diese jeweils als Konsortialführer ausgeschrieben hatten.
Rednet Akademie bündelt Fortbildungsmöglichkeiten
Mit der 2016 gegründeten Rednet Akademie sollen Schulen und Hochschulen umfassend im Lehr- und Lernprozess begleitet sowie Behörden beim produktiven Arbeiten mit den IT-Lösungen unterstützt werden. Als Fortbildungsmöglichkeiten werden neben den medienpädagogischen und technischen Trainings unter anderem Events oder Online-Tutorials angeboten.
Wie das Unternehmen weiter mitteilt, gibt es dazu noch die Rednet Akademie Box samt eigens entwickelter App als Public oder Education Edition, um Behörden und Bildungseinrichtungen beim Einsatz von Apple-Lösungen zu unterstützen. (KEW)