Webware von Softengine
Module und Funktionen: Früher musste nur ein Online-Shop allein oder über verschiedene Marktplätze verwaltet werden. Heute geht es darum komplette Geschäftsprozesse per Omni-Channel im ERP-System abzubilden. Softengine hat hierfür mit Webware eine umfassende ERP-2.0-Lösung mit Modulen für Warenwirtschaft (WaWi, Lagerverwaltung, Logistik, CRM (Kundenbeziehungsmanagement) und Finanzbuchhaltung (Fibu, Anlagenbuchhaltung und Kostenrechnung) entwickelt.
Zusatzmodule für Online-Shops wie zum Beispiel Schnittstellen zu Zahlungssystemen lassen sich per API integrieren. Für Industrie und Dienstleister gibt es wiederum angepasst Branchenlösungen. Die Branchenlösungen wurden von Softengine-Partnern mithilfe des Entwicklungssystems "Softengine Designer" entwickelt. Sie sind auf den Einsatz und die Anforderungen bestimmter Branchen zugeschnitten.
Mit Webware können zehn bis 500 Mitarbeiter parallel arbeiten. Der Cloud-Service läuft komplett im Browser. Auch auf dem iPad läuft eine mobile Version der Cloud-Lösung, keine App. Um Kunden die Angst vor der Cloud zu nehmen, setzt Softengine bei Webware auf eine Private Cloud-Lösung. Das heißt, sämtliche Hardware-, Software- und Datenbank-Systeme befinden sich in dem von Softengine betriebenen Rechenzentrum.
Varianten und Preise: Es gibt die Varianten Basic, Medium und Premium. Basic liefert die Grundfunktionen für Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung und CRM. Medium erlaubt darüber hinaus Warenwirtschaft mit Waren-Ein- und -Ausgang, Außendienststeuerung und Projektverwaltung sowie Wiederkehrende Buchungen.
Premium liefert Funktionen für die Warenwirtschaft mit mehreren Lagern, Delegieren und Überwachen von Aufgaben, Vertriebssteuerung inklusive Kampagnenmanagement und Vertragsverwaltung. Zudem ist in die Premium-Variante ein Mahnwesen integriert. Je nach Anforderung ist eine Mietvariante unter 1.000 Euro möglich - nach oben sind aber auch kaum Grenzen gesetzt.