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Die Hamburger Gateprotect AG hat ihre Produktpalette um Virtual Appliances für den Einsatz in virtualisierten Umgebungen erweitert. Es sind die von VMware zertifizierten Produkte VMO 125, VMA 400 und VMX 1000. Diese Unified-Threat-Management-Lösungen (UTM) richten sich an Unternehmen, die über virtuelle Umgebungen höhere Hardware-Auslastung bezwecken.
Allerdings gehen damit oft höhere Administrationskosten einher, man muss eben parallel physische und virtualisierte Server absichern. Gateprotects neue Virtual Appliances können nun beides tun und sind über eine einzige Administrationskonsole steuerbar. Sie eignen sich für den Einsatz auf VMware Player, VMware Workstation, VMware Server oder VMware ESX Server.
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"Unsere Virtual Appliances werden direkt in der VMware-Umgebung installiert - ohne zusätzliche Hardware", betont Gateprotect-CEO Dennis Monner. Seiner Meinung nach können Unternehmen damit ihre kritischen Daten und Anwendungen einfacher sichern und die gesetzliche Vorgaben fürRisikomanagement besser einhalten.
Gateprotects Virtual Appliances bestehen aus vorkonfigurierten, aufeinander abgestimmten und sofort einsetzbaren Sicherheitsanwendungen für den Netzwerkschutz. Je nach Ausführung enthalten sie folgende Sicherheitsmodule Deep Packet Inspection-Firewall,
Die Virtual Appliances VMO 125, VMA 400 und VMX 1000 sind ab sofort erhältlich. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der User und startet bei 695 Euro netto. (rw)