Virtualisierungs-Spezialist VMware hat eine Sicherheits-Anweisung zur Verfügung gestellt. Darin berichtet der Software-Hersteller von mehreren Schwachstellen. Von Umgehung der Sicherheitsrichtlinien über Enthüllung sensibler Informationen bis zu Spoofing-Angriffen ist alles vertreten. Bei einer Lücke ist die Folge nicht genauer bekannt.
Die Sicherheitslücken treten in den Versionen 4.0 und 4.1 auf. Anwender sollten die bereit gestellten Flicken einspielen. Bei einigen der Schwachstellen steht ein Patch jedoch noch aus. Ebenso sollten Administratoren nur vertrauenswürdigen Anwendern Zugriff auf das Netzwerk und den lokalen Rechner gewähren. (tecchannel)