Zahlreiche Verbesserungen

NinjaRMM stellt neue Version 5.1 vor



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. 
Eine neue App für das iPad, eine bessere Integration mit Autotask PSA sowie Verbesserungen der Oberfläche sind nur einige der Neuerungen.
Die Version 5.1 von NinjaRMM bringt zahlreiche Verbesserungen.
Die Version 5.1 von NinjaRMM bringt zahlreiche Verbesserungen.
Foto: NinjaRMM

Der amerikanische Spezialist für Fernwartungs- und Verwaltungssoftware NinjaRMM hat die Version 5.1 seiner gleichnamigen RMM-Lösung (Remote Monitoring and Management) vorgestellt. Sie soll vor allem die Erledigung von IT-Aufgaben erleichtern und den Kunden eine höhere Flexibilität sowie Produktivität ermöglichen.

So wurde die Integration in Autotask PSA überarbeitet, um die Effizienz zu erhöhen. Es ist nun etwa möglich, Autotask-Produkte zu bereits in NinjaRMM angelegten benutzerdefinierten Geräterollen zuzuweisen und Gerätestandorte beider Systeme abzugleichen. Zudem hat NinjaRMM die API-Schnittstelle erweitert, so dass sich Änderungen nun schneller automatisiert übernehmen lassen.

Neue App fürs iPad erleichtert Management

Völlig neu ist eine iPad-App, die zur Verwaltung der Geräte genutzt werden kann und die sich an mobile Techniker richtet, die auch von unterwegs aus ihre Aufgaben erledigen müssen. Sie können aus der Anwendung heraus zum Beispiel Organisationen, Geräte und Aktivitäten auf Systemebene einsehen. Darüber hinaus ist der Wartungsmodus nun auch vom iPad aus steuerbar. Später soll er auch auf dem iPhone nutzbar sein.

Neu ist zudem, dass Endnutzer eine Aufforderung zum Genehmigen von Fernzugriffsverbindungen angezeigt bekommen können. Es ist allerdings auch möglich, dass der Techniker diese Option umgeht, so dass er auch auf gerade nicht genutzte Geräte zugreifen kann.

Darüber hinaus hat der Hersteller nach eigenen Angaben die Benutzeroberfläche leicht überarbeitet, so dass sich jetzt etwa Geräte mit Wartungsbedarf leichter auffinden lassen sollen. Weitere Neuigkeiten beschreibt NinjaRMM in einem englischsprachigen Video.

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