Der RMM-Spezialist NinjaOne hat seine neue Lösung NinjaOne MDM (Mobile Device Management) vorgestellt. Damit ist es nicht nur möglich, mobile Geräte der Kunden wie iPhones und Android-Handys zentral zu verwalten, sondern auch Infrastrukturelemente und IoT-Devices (Internet of Things).
Sicherheitsrichtlinien für mobile Devices
Das soll die Produktivität der Mitarbeiter steigern und zugleich Komplexität, Risiken und Kosten durch die Steuerungsmöglichkeiten über eine einzige Konsole senken. Darüber hinaus lassen sich mit NinjaOne MDM Sicherheitsrichtlinien definieren, die dann für alle verwalteten Geräte gelten und die Angriffsflächen verringern.
Zu den weiteren Funktionen von NinjaOne MDM zählen Remote-Support für Mobile Devices, Einzel- und Multi-App-Kioske sowie Geolocation Services, die zum Beispiel zum Schutz bei Diebstählen eingesetzt werden können. Die Lösung ist nach Angaben des Herstellers zudem leicht zu erlernen und zu bedienen. Neue Endgeräte lassen sich automatisch registrieren und konfigurieren.
"Mehr Mitarbeiter als je zuvor nutzen mobile Geräte für ihre Arbeit", erläutert Sal Sferlazza, CEO und Mitbegründer von NinjaOne. Seiner Ansicht nach ist es von entscheidender Bedeutung, sich an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen, wenn sich ihre Arbeitsgewohnheiten und Endgeräte ändern. "Heutzutage müssen IT-Teams dafür sorgen, dass alle mobilen Geräte konform, auf dem neuesten Stand und sicher sind, damit die Mitarbeiter ihre Arbeit bestmöglich erledigen können."
NinjaOne MDM konsolidiert nach Aussage von Sferlazza nicht nur die verschiedenen Geräte in einer einzigen Konsole, die IT-Teams verwalten, sondern bietet auch eine einfache Möglichkeit, um die Sicherheit und Produktivität zu verbessern und gleichzeitig Zeit und Ressourcen freizusetzen.