Zu der Berichterstattung "Intels Schüler-Notebook in der Krise" vom 1. Oktober 2009 auf channelpartner.de, nimmt Intel in einer E-Mail an die Redaktion Stellung zu den Aussagen der asiatischen Nachrichtenmagazine:
"Die Spekulationen bezüglich einer Stornierung oder eines Aussetzens der Classmate PC Bestellungen können wir nicht bestätigen. Wir haben Stand heute im Rahmen unseres Bildungsengagements mehr als eine Million Intel Technologie basierte Classmate PCs in über 35 Ländern verkauft. Unregelmäßigkeiten bezüglich der Nachfrage nach den Geräten sind uns nicht bekannt. Vielmehr sind wir mit einer Reihe an Computerherstellern im Gespräch und rechnen mit weiteren Classmate PC Bestellungen in den kommenden Monaten.
Ein weiteres positives Signal gaben die Computerherstellern auf dem Intel Developer Forum im September in San Francisco, wo eine neue Version des Classmate PCs vorgestellt wurde. Im Rahmen der Intel Bildungsinitiative, die unter anderem die Medienkompetenz unseres Nachwuchses fördert, werden wir auch weiterhin unseren OEM Partnern die passende Plattform für die Classmate PCs bieten." (bw)