Achtes Mitglied der Connexta-Gruppe wird Esko Systems. Der Security-Spezialist aus dem bayrisch-schwäbischen Ziemetshausen ist bei seinen Kunden äußerst beliebt. In der diesjährigen - im Auftrag von ChannelPartner und Computerwoche vom iSCM-Institute durchgeführten - Umfrage schnitt der Managed Service Provider (MSP) sehr gut ab und belegte unter den Unternehmen mit Jahresumsätzen unterhalb der 50-Millionen-Euro-Marke den hervorragenden dritten Platz (ChannelPartner berichtete).
Die Esko GmbH überzeugte ihre Kunden mit hervorragender Beratungskompetenz im Vorfeld von Projekten und mit einer extrem schnellen Bereitstellung von Services. Daher darf sich die Connexta-Gruppe über einen deutlichen Zuwachs an Qualität freuen.
Gleichzeitig hat die Connexta-Gruppe damit ihre Präsenz in Deutschland deutlich erweitert und ist hier zu Lande nun an elf Standorten vertreten. Nachholbedarf gibt es noch im Rheinland. Dafür setzt die Systemhaugruppe nun mehr als 100 Millionen Euro um und dürfte - im Zuge weiterer von Aurelius geplanten Akquisitionen - im kommenden Jahr unter den 25 umsatzstärksten Systemhäusern Deutschlands zu finden sein.
Gegründet wurde Esko Systems am 31. August 2017 - damals mit gerade mal fünf Mitarbeitern. Bereits drei Jahre später wurde die Zehn-Millionen-Euro-Umsatzmarke gerissen. Um seine Mitarbeiter an sich zu binden, bietet ihnen Firmengründer Manuel Köbler viele Benefits, wie der 38-Jährige im exklusiven ChannelPartner-Interview berichtet. Individuelle Wünsche werden gerne erfüllt und junge Fachkräfte bestmöglich ausgebildet. Diese Unternehmenskultur könnte im Connexta-Verbund Nachahmer finden.
In diesem Jahr, voraussichtlich im Juni, plant Connexta-Chef Jens Stief mit Hilfe des Investors Aurelius, noch mindestens eine weitere Übernahme. ChannelPartner hält Sie auf dem Laufenden.
Mehr zum Thema:
7. Connexta-Miglied
Kundenfreundlichste IT-Dienstleister 2022
Top 25 Systemhäuser - Umsatz-Ranking
Systemhaus im Jahre 2030
Kundenfreundlichste MSPs 2023
Esko-Chef redet Klartext
Nur erkannte Gefahren lassen sich bannen