Schädliches Blaues Licht

Blue-Light-Technologien der Monitorhersteller im Überblick

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.


Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. 
Studien deuten darauf hin, dass bei Displays der Blau-Anteil des Lichts schädlich sein kann. Die Hersteller haben aber Lösungen zur Reduzierung des blauen Lichts entwickelt.
Von Displays emittierte blaue Lichtanteile können schädlich sein. Viele Hersteller bieten mittlerweile Technologien an, die blaues Licht reduzieren.
Von Displays emittierte blaue Lichtanteile können schädlich sein. Viele Hersteller bieten mittlerweile Technologien an, die blaues Licht reduzieren.
Foto: nalyvme - shutterstock.com

Wer eine längere Zeit am Computer arbeitet, verbringt täglich viele Stunden vor dem Bildschirm. Nun schrecken wissenschaftliche Erkenntnisse auf, die nicht nur gesundheitliche Probleme und Ermüdungserscheinungen auflisten, sondern auch vor irreparablen Schädigungen der Augen warnen.

Schuld soll vor allem das von den Displays emittierte blaue Licht sein. Durch die in modernen Flachbildschirmen verwendeten Lichtquellen wird ein sehr hoher Anteil blauen Lichts ausgestrahlt. "Der blaue Lichtanteil im Bereich von 380 bis 500 nm wird auch als 'High Energy Visible (HEV) Light' bezeichnet. Insbesondere der blau-violette Wellenlängenbereich von 380 bis 440 nm ist als potentiell schädlich verwenden zu erachten, und wird als Mitverursacher der sogenannten Photoretinitis, also einer Schädigung der Netzhaut (Retina) durch einfallendes energiereiches Licht, genannt", schreiben Experten des Optikspezialisten Zeiss.

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Forscher der Universität von Toledo haben herausgefunden, dass der Blauanteil des von Smartphones, Laptops und Tablets emittierten Lichts gar zu Blindheit führen kann, wie die Kollegen unserer Schwesterpublikation PC-Welt berichten. Die Wissenschaftler sprechen von einer Schädigung der Netzhaut auf molekularer Ebene, indem es darin enthaltene Substanzen zu Zellgiften mutieren lässt. Diese könnten zu einer Makuladegeneration und schließlich Blindheit führen. Licht anderer Wellenlängen sei hingegen nicht schädlich.

Die vermeintlich schädlichen Blau-Emissionen können jedoch durch spezielle Brillen, Folien oder Software-Programme wie f.lux reduziert werden. Allerdings führen diese Maßnahmen auch zu Abstrichen bei der Farbwiedergabe.

Viele Monitorhersteller haben mittlerweile reagiert und bieten Technologien und Einstellungen zur Verminderung des umstrittenen Blau-Anteils an. Da ergonomische Gesichtspunkte im Geschäftskundenumfeld insbesondere bei Display-Projekten einen steigenden Einfluss auf die Produktwahl haben, lohnt es sich für Fachhändler und Systemhäuser, sich mit den Verkaufsargumenten auseinanderzusetzen.

Wie diese Features bei den unterschiedlichen Herstellern funktionieren und wie sie heißen, haben wir hier zusammengestellt.

Acer: BlueLightShield Pro

Acer stattet seine Monitore unter anderem mit den Techniken Pro Eyesafe oder Eyesafe 2.0 aus. Sie geben laut Anbieter im Vergleich zu branchenüblichen LCD-Monitoren mindestens 30 Prozent weniger hochenergetisches sichtbares Licht (HEV-Licht) ab. Die Farbgenauigkeit werde dadurch nicht beeinträchtigt. Darüber hinaus sorgt die Funktion LightSense dafür, dass der Monitor selbstständig die aktuelle Lichtmenge in der Umgebung erkennt und daraufhin die Helligkeit des Displays automatisch abstimmt.

Weitere Techniken, die Acer zum Schonen der Augen der Anwender anbietet, sind BlueLightShield, BlueLightShield Pro, Flickerless, ColorSense, ProxiSense sowie AdaptiveLight. Sie ermöglichen ein Anpassen der Farbtemperatur des Displays, sollen den Stromverbrauch reduzieren und den Nutzer an Pausen erinnern sowie seine Augen insgesamt weniger belasten.

Acer stuft die Monitore in vier VisionCare-Stufen ein:

Acer VisionCare
Acer VisionCare
Foto: Acer

AOC: Low Blue Light

„Blaues Licht ist für viele Nutzer, die stundenlang vor einem Bildschirm arbeiten, zu einem immer größeren Problem geworden", erläutert Artem Khomenko, Leitender Produktmanager von AOC. Bereits seit 2014 setzt der Hersteller nach eigenen Angaben auf Low-Blue-Light-Technologien.

Die AOC Low-Blue-Light-Technologie blockiert schädliche blaue Lichtstrahlen. Die Farbdarstellung des Monitors soll sich dadurch nur minimal ändern. Die AOC-Lowblue-Light-Funktion reduziert schädliche Wellenlängen, ohne dabei die Farbzusammensetzung zu beeinträchtigen, so dass sich die Nutzer laut Hersteller keine Sorgen mehr um Augenschäden machen müssen. Nur die Farbtemperatur werde geringfügig verändert, um Augenermüdung, Kopfschmerzen und Schlafstörungen zu verhindern.

Zusammen mit der ebenfalls von AOC entwickelten Flicker-Free-Technik sollen die Monitore des Herstellers auch Gamern lange Spielzeiten etwa bei Tournieren ermöglichen. Durch die Verwendung eines Gleichstrom-Hintergrundbeleuchtungspanels reduziert das Unternehmen Flimmern und die Belastung und Ermüdung der Augen.

Die Low-Blue-Light-Technologie von AOC verschiebt die LED-Spitze zu längeren Wellenlinien. Dadurch nutzen die Monitore nur noch 10 Prozent des kurzwelligen blauen Lichts in der blauen Box.
Die Low-Blue-Light-Technologie von AOC verschiebt die LED-Spitze zu längeren Wellenlinien. Dadurch nutzen die Monitore nur noch 10 Prozent des kurzwelligen blauen Lichts in der blauen Box.
Foto: AOC

Asus: Eye Care und Eye Care Plus

Auch Asus bietet Monitore mit Blaulichtfiltern an. Sie sollen die Augen der Nutzer vor schädlichem Licht schützen. Dazu hat der taiwanesische Hersteller mehrere Technologien entwickelt. So verfügen Eye-Care-Monitore über ein On-Screen-Display (OSD), aus dem sich vier verschiedene Einstellungen des Blaulichfilters auswählen lassen. Außerdem hat das Unternehmen die vom TÜV Rheinland zertifizierte Variante Eye Care Plus entwickelt, bei der die Kunden über das OSD einen Schieberegler aufrufen können, um die Filterstufen noch genauer an ihre Bedürfnisse anzupassen.

Moderne Asus-Monitore nutzen zwei unterschiedliche Blue-Light-Technologien.
Moderne Asus-Monitore nutzen zwei unterschiedliche Blue-Light-Technologien.
Foto: Asus

Darüber hinaus hat Asus eine Flicker-Free-Technik entwickelt, die per “Smart Dynamic Backlight Adjustment” Bildschirmflimmern reduziert. Das soll Ermüdungserscheinungen der Augen minimieren, indem niedrige Helligkeitsstufen vermieden werden, die zu einem schnelleren Flackern der LED-Hintergrundbeleuchtung führen.

Nützlich ist zudem der integrierte Rest Reminder, der den Anwender zum Beispiel alle 30 Minuten daran erinnert, seinen Augen eine Ruhepause zu können, um eine Überanstrengung zu verhindern. Mit Anti Glare ausgestattete Monitore besitzen eine spezielle, rauere und mattierte Oberfläche, die reflektiertes Licht besser zerstreut. Auch das verhindere ein verfrühtes Ermüden der Augen, verspricht Asus.

BenQ: Low Blue Light Technologie

Bei der BenQ Low-Blue-Light-Technologie hat der Hersteller vier verschiedene Arbeitsmodi (Lese-, Office-, Websurfing- und Multimedia-Modus) entwickelt, die jeweils das kurzwellige blaue Licht passend zum gewählten Modus reduzieren.

Die Farbwiedergabe soll durch die Low Blue Light Technologie minimal beeinträchtigt sein (gelblichere Darstellung). Bei der neuen Technologie Low Blue Light Plus wird ein speziell entwickelter Chip eingesetzt, der nur den Anteil des blauen Lichts mit kurzer Wellenlänge (420 nm bis 455 nm) ausfiltert und dabei das langwellige blaue Licht beibehält. Auf diese Weise wird eine realistische Farbwiedergabe mit unverzerrten Farben, hoher Schärfe und bestem Kontrast ermöglicht.

Dell: ComfortView

Bei ComfortView von Dell handelt es sich um ein Firmware- und nicht um ein Hardwarefeature, welches - wie auch andere Farbmodi über das OSD ausgewählt werden kann. Dabei werden das Farbspektrum, das der Anwender sieht, angepasst und die blauen Lichtanteile reduziert (geräteabhängig).

Wie auch alle anderen vordefinierten Farbmodi (Standard, Movie, Game, sRGB, etc.), modifiziert ComfortView das Farbspektrum des Monitors. Das trifft laut Dell allerdings auch auf alle anderen Geräte wie Monitore, Tablets und Smartphones zu, die solche Pre-Sets anbieten.

2020 hat Dell die erweiterte Funktion ComfortView Plus eingeführt. Sie ist bereits in einigen Modellen wie der P-Serie integriert. Dabei sorgt eine in den Bildschirm integrierte Hardware-Komponente dafür, dass er besonders wenig blaues Licht emittiert und so die Augen geschont werden. ComfortView Plus wird nach Angaben von Dell standardmäßig bereits im Werk eingeschaltet. Eine weitere Konfiguration durch den Anwender sei nicht nötig. Die Technik wurde zudem vom TÜV Rheinland zertifiziert.

Eizo: Auto EcoView, Paper-Modus und Circadian-Dimming

"Eine schlechte Lesbarkeit oder Blendung – beides durch unzureichende Helligkeit - gehört zu den größten möglichen Ergonomiesünden an einem Bildschirm", betont Armin Collong. Er ist Senior Manager Technical Marketing bei Eizo Europe. Außerdem weist er darauf hin, dass ein "zu geringer Kontrast und zu hohe Helligkeit die Augen" ermüden. Im Laufe eines Tages würden sich die Lichtverhältnisse im Umfeld eines Monitors verändern, so Collong. Daher verfügen Eizo-Monitore über eine Funktion namens Auto EcoView.

Sie passt die Bildschirmhelligkeit des Monitors an die aktuellen Lichtverhältnisse an. Die Technik berücksichtigt nicht nur die vom Anwender gewünschte Bildhelligkeit in heller Bildschirmumgebung, sondern auch die Mindesthelligkeit in dunkler Umgebung. Collong: "Die optimale Helligkeit, selbst bei wechselnden Lichtverhältnissen, verbessert die Lesbarkeit. Das ist augenfreundlich und hilft ganz nebenbei auch, bis zu 50 Prozent Energie einzusparen – und das vollautomatisch."

Darüber hinaus passen Eizo-Monitore im Paper-Modus Kontrast und Helligkeit sowie den Weißpunkt auf die typische Büro-Lesesituation von bedrucktem Papier hin an. Beim Circadian-Dimming wird der Weißpunkt der Uhrzeit entsprechend variiert und insbesondere zum Abend hin von kaltweiß zu warmweiß verändert. Das Ausmaß der Regelung bestimmt der Anwender.

Laut Eizo beeinflussen beide Funktionen das Farbmanagement und können in diesem Fall einfach abgeschaltet werden. Der Hersteller hat umfangreiche Tests durchgeführt, um herauszufinden, wie sich Augenmüdigkeit vermeiden lässt. Gut gewirkt habe dabei eine Absenkung der Helligkeit sowie der Farbtemperatur des Monitors:

Senkung des Blaulichtanteils durch eine Reduzierung der Helligkeit und der Farbtemperatur des Monitors bei Eizo.
Senkung des Blaulichtanteils durch eine Reduzierung der Helligkeit und der Farbtemperatur des Monitors bei Eizo.
Foto: Eizo

Das hat zudem den positiven Nebeneffekt, dass dadurch der Stromverbrauch gesenkt werden kann, was heutzutage für viele potentielle Käufer ein gewichtiges Argument ist.

Fujitsu: Low Blue Light

Im normalen Bürobetrieb liegt die Farbtemperatur von Monitoren üblicherweise bei 6.500 K. Im "Low Blue Light"-Modus wird die Farbtemperatur des Fujitsu Displays auf 5.000 K abgesenkt. Die Farbe wird wärmer (etwas in den roten Bereich verschoben) - ähnlich wie man es in der Natur vom Sonnenuntergang kennt.

Blaulichtreduzierung hat für Fujitsu zwei zentrale Aspekte: Reduziertes blaues Licht strenge die Augen weniger an und mache so produktiver. Der zweite und besonders wichtige Aspekt sei, dass man durch die Regulierung des Blaulichtanteils eine Störung des natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus vorbeugen könne. "Die Spektralkurve des Sonnenlichtes verändert sich im Laufe des Tages und steuert so die Aktivität unseres Körpers. Helles, kaltes Licht (= hoher Blauanteil) signalisiert uns munter zu werden, wach und aktiv zu sein. Daher kann regelmäßige Monitornutzung am Abend zu Schlafstörungen und langfristig zu Erschöpfung führen. Wird dagegen der Blaulichtanteil abends reduziert und dem Körper ein Sonnenuntergang signalisiert, werden Schlafhormone ausgeschüttet und der normale Rhythmus bleibt erhalten. Das fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden, und letztlich die Produktivität der Mitarbeiter", schreibt Fujitsu.

Bei Fujitsu Displays wird der "Low Blue Light" Modus über die <Mode> Taste an der Bildschirmvorderseite aktiviert. Wird eine unbeeinträchtigte Farbdarstellung benötigt, kann die "Low Blue Light" Funktion über diese Taste auch wieder ausgeschaltet werden.

LG: Reader Mode und D65

Das aktuelle LG-Monitor-Portfolio verfügt über einen so genannten Reader Mode oder Lesemodus, der den schädlichen Blauanteil des Monitorlichts herausfiltert. Mit der Einführung des Lesemodus und der flimmerfreier Hintergrundbeleuchtung wurde bei LG auch ein Blaulichtfilter bei den Panels entwickelt. Dieser arbeitet unabhängig davon, ob der Lesemodus an oder aus ist. Der Lesemodus unterstützt die Schonung der Augen sowie das angenehme Lesen von Texten zusätzlich durch die Reduzierung von Helligkeit, Kontrast und Farbton.

Auch Smartphone-Displays strahlen blaues Licht ab.
Auch Smartphone-Displays strahlen blaues Licht ab.
Foto: TANAPAT LEK.JIW - shutterstock.com

Zusätzlich werden alle LG- Monitore ab Werk kalibriert und in diesem Schritt auf 6500 K (D65) Tageslichtqualität eingestellt, wie sie die EBU vorgibt. Dadurch wird der Blauanteil im Vergleich zur Einstellung von 9.300 K, wie sie im asiatischen Raum üblich ist, ebenfalls etwas reduziert.

Der Lesemodus ist explizit dafür gedacht, die Augen während des Lesens von langen Texten zu schonen, also insbesondere bei schwarzer Schrift auf weißen Seiten. Langfristig hilft diese Technik, Makuladegeneration vorzubeugen. Für die Bearbeitung von Fotos oder für andere Arbeiten lässt sich diese Funktion schnell über die OnScreen Control Software oder das Monitor-Menü direkt am Bildschirm ein- und ausschalten, sowie in spezielle Modi, zum Beispiel den Foto-Modus, wechseln. Auf Wunsch kann der Lesemodus über die OnScreen Control auch anderen Anwendungen zugeordnet werden.

HP: Low Blue Light

Früher hatte HP noch allen Elite-E- und Z-Monitoren standardmäßig Blaufilter verbaut, die sich im Screen-Menü vom Anwender konfigurieren lassen. Der User konnte damit selbst entscheiden, ob er die Blautöne herausfiltern möchte und wie stark.

Mittlerweile hat HP in allen Business-Monitoren der Serien Z (G3) und E (G4 und G5) sowie in allen Consumer-Monitoren (V-Serie, M-Serie und Omen-Monitore) die neue HP EyeEase-Technologie verbaut. Diese ist Hardware-basiert und lässt sich nicht mehr deaktivieren. Damit wird der Anteil von kurzwelligem Blaulicht dauerhaft reduziert. Die Exposition gegenüber blauem Licht ist dadurch niedriger.

HP EyeEase reduziert den Bereich zwischen 415 und 455 nm um mehr als 50 Prozent.
HP EyeEase reduziert den Bereich zwischen 415 und 455 nm um mehr als 50 Prozent.
Foto: HP

Philips: SoftBlue und LowBlue

Der Philips LowBlue-Modus verwendet eine intelligente Softwaretechnologie zur Reduzierung von potenziell schädlichem, kurzwelligen blauen Licht.

Bei der SoftBlue LED-Technologie werden die potenziell schädlichen blauen Lichtwellen vom Auge des Anwenders abgelenkt, ohne die Farbe oder das Bild auf dem Monitor zu beeinträchtigen. Die SoftBlue LED-Technologie wurde vom TÜV Rheinland zertifiziert und soll schädliche, blaue Lichtwellen reduzieren. Die Farbdarstellung soll bei LowBlue minimal, bei SoftBlue gar nicht beeinträchtigt sein.

Samsung: Eye Saver-Modus

Durch den so genannten Eye Saver-Modus wird auf Monitoren von Samsung die blaue Lichtemission, die die Netzhaut stärker als andere Farben stimuliert, reduziert. So kann der Ermüdung entgegengewirkt werden. Zudem verweist Samsung auf positive Effekte durch flimmerfreie Monitore und Curved Displays.

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