Snapdragon-Variante mit fragwürdiger Tastatur

Test: Dell XPS 13 (9345)

Michael Söldner schreibt News zu den Themen Windows, Smartphones, Sicherheit, Hardware, Software, Gaming, Auto sowie Raumfahrt auf pcwelt.de.
Bereits das Dell XPS 13 mit Intel-CPU enttäuschte im Test, aber wie schlägt sich das XPS 13 mit Snapdragon-CPU? Um es kurz zu machen: Es geht noch weiter bergab.

Pro

Schlankes und leichtes Design

Gut lesbares Display

Bequeme Biometrie-Funktionen

Kontra

Wenige Anschlüsse

Bei ungünstigen Winkeln verschiebt sich die Darstellung extrem

Fragwürdige Tastatur

Weitgehend von der Intel-Version übertroffen

Relativ geringe Leistung

Fazit

Das Dell XPS 13 (9345) mit Intel-Prozessor war im Vergleich zur Konkurrenz bereits eine Enttäuschung. Das XPS 13 mit Snapdragon-Prozessor ist eine weitere Verschlechterung des Gesamtpakets ohne nennenswerte Preisersparnis.

Das Dell XPS 13 (9345) übernimmt das meiste von dem, was wir bereits beim Dell XPS 13 (9340) gesehen haben. Es ist ein dünnes, leichtes und elegantes System, das sich im Vergleich zur Konkurrenz ein wenig zu sehr auf den Stil und zu wenig auf die Substanz konzentriert. Im Zentrum des Notebooks steht der Qualcomm Snapdragon X.

Während das Intel-basierte XPS 13 bereits auf wackligen Beinen stand, gibt der Wechsel zu Snapdragon dieser neuen Version eine noch weniger stabile Grundlage. Entsprechend schwer ist es für das Gerät, mit den vielen großartigen Laptops der Konkurrenz mitzuhalten. Die bevorstehenden AMD- und Intel-Mobilchips werden bei den KI-Fähigkeiten ebenfalls zulegen und wohl auch in den anderen Bereichen deutlich schneller arbeiten. So wie es aktuell aussieht, hat das 1.259 Euro teure Dell XPS 13 (9345) einen steinigen Weg vor sich.

Technische Daten und Funktionen

Das Dell XPS 13 ist mit verschiedenen Konfigurationsoptionen erhältlich. Arbeitsspeicher, Speicherplatz, Display und Farbe können Sie individuell bestimmen. Die hier getestete Basiskonfiguration kostet 1.259 Euro. Sie können den Arbeitsspeicher gegen einen Aufpreis von 140 Euro auf 32 Gigabyte oder gegen einen Aufpreis von 320 Euro auf 64 Gigabyte erhöhen. Die Speicherkapazität kann auf 1 Terabyte für 150 Euro extra oder 2 Terabyte für 152 Euro erhöht werden. Ein 2.560 x 1.600 Touch-Display ist gegen einen Aufpreis von 450 Euro erhältlich. Alternativ gibt es ein OLED-Touch-Display mit einer Auflösung von 2.880 x 1.800 und einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hertz für 300 Euro extra. Windows 11 Home ist im Lieferumfang des Laptops enthalten, aber Windows 11 Pro ist nur für einen Aufpreis von 220 Euro erhältlich.

Mit all diesen Upgrades erreicht die Top-Ausstattung des XPS 13 einen stolzen Preis von 2.220 Euro.

Dell bietet zwei Farben an, ein dunkles Graphit oder ein helles Platin. Für die Wahl der Farbe fallen keine zusätzlichen Kosten an.

  • CPU: Snapdragon X Elite X1E-80-100

  • Arbeitsspeicher: 16 Gigabyte LPDDR5X

  • Grafik/GPU: Integrierte Qualcomm Adreno

  • Display: 13,4-Zoll FHD+ LCD

  • Speicher: 512 Gigabyte PCIe Gen4 SSD

  • Webcam: 1080p

  • Konnektivität: 2x USB4 mit Power Delivery und DisplayPort Alternate Mode

  • Netzwerke: WiFi 7, Bluetooth 5.4

  • Biometrische Daten: Windows Hello Fingerabdruck, Gesichtserkennung

  • Akkukapazität: 55 Wattstunden

  • Abmessungen: 15,30 x 295,30 x 199,10 Millimeter

  • Gewicht: ab 1,19 Kilogramm UVP: 1.259 Euro (getestet)

Design und Verarbeitungsqualität

Als ich das Dell XPS 13 (9345) in die Hände bekam, sah ich mich mit der gleichen Hardware konfrontiert, die ich schon ein paar Mal getestet habe. Sowohl das erste XPS 13 Plus als auch das diesjährige Intel-basierte XPS 13 sehen dem Neuling zum Verwechseln ähnlich. Was wir hier mit dem XPS 13 (9345) bekommen, ist das gleiche Gerät mit anderen Innereien.

Das XPS 13 ist dennoch ein außerordentlich elegantes Gerät. Sein Metallgehäuse bedeckt die Außenseite, ist an den Seiten sanft geschwungen und besitzt dennoch einige scharfe Lippen. Glücklicherweise sorgt das kompakte Design des Notebooks dafür, dass sich diese Lippen nicht in meine Handgelenke bohren.

Wo das XPS 13 nicht aus Metall ist, besteht es hauptsächlich aus Glas. Das Trackpad befindet sich unter einer Glasscheibe, die sich von einer Seite des Laptops zur anderen erstreckt. Das Trackpad selbst ist allerdings nur wenig breiter als die Leertaste, so dass es ein wenig schwierig sein kann, damit zu arbeiten.

Das 13,4-Zoll-Display des XPS 13 ist an allen vier Seiten von einem beeindruckend schmalen Rahmen umgeben. Das ist umso beeindruckender, wenn man bedenkt, dass sich am oberen Rand auch noch eine Windows Hello-fähige Kamera befindet.

Das Ganze lässt sich zu einem kleinen Gerät zusammenklappen, das sich leicht in Taschen verstauen lässt. Mit 1,19 Kilogramm ist es so leicht, dass man es unterwegs kaum spürt. Es ist außerdem ein robustes kleines Gerät, dessen Display und Tastatur sich nur wenig durchbiegen lassen.

Aufgeklappt steht das XPS 13 stabil auf zwei Gummistreifen, die sich über die gesamte Unterseite des Notebooks erstrecken. An der Außenkante der Unterseite finden Sie außerdem eine Reihe von Schlitzen, die sowohl als Lufteinlässe als auch als Lautsprecher dienen. Die Wärme des Laptops wird durch ähnlich subtile Lüftungsschlitze entlang des Displayscharniers abgeleitet.

Tastatur und Trackpad

Die Tastatur ist im Alltag eine Qual! Das ist wirklich schade, denn die Tasten fühlen sich sehr gut an, mit einer niedrigen Betätigungskraft, einem angenehmen Druckpunkt und einer schnellen Rückkehr zu Ausgangsstellung. Das könnte für ein schnelles, bequemes Tippen sorgen, wäre da nicht das Design der Tastenkappen. Die großen Quadrate mit nur winzigen Abständen machen es äußerst schwierig, herauszufinden, wo eine Taste endet und die nächste beginnt. Das führt dazu, dass ich zwar mit über 120 Wörtern pro Minute tippen kann, aber ein einziger falscher Klick verlangsamt mein Tempo erheblich, da ich meine Hände neu ausrichten muss.

Das Gleiche gilt für weit entfernte Tasten, wie die Backspace-Taste. Noch schlimmer ist die Funktionsleiste, die nach wie vor aus einer Reihe beleuchteter kapazitiver Touch-Tasten besteht. Während ich diese Wahl für viele Tasten gutheißen kann, ist es wirklich umständlich, sie mit physischen Tasten für Tastaturkürzel (wie Strg+Umschalt+Esc) zu kombinieren. Sie bieten keine haptische Reaktion, so dass wiederholtes Drücken ebenfalls umständlich wird. Umso trauriger ist es, dass sogar die Entf-Taste in diese obere Reihe ans Touch-Buttons verbannt wurde.

Mit dem praktisch unsichtbaren Trackpad ist die Handballenauflage ebenfalls ein Problem. Es ist möglich, gleichzeitig zu tippen und mit der Maus zu arbeiten oder zwischen den Aktionen hin und her zu wechseln, ohne dass es zu Verzögerungen kommt. Dennoch hatte ich beim Tippen mit meinen Handflächen, die sich über das Trackpad bewegten, kaum Probleme. Allerdings sind es manchmal nicht meine Handflächen, sondern meine Daumen, die auf dem Trackpad ruhen, während ich tippe. Das kann dazu führen, dass die Maus ein wenig hin- und herscrollt oder dass ich einen seltenen Fehlklick mache.

Auch das Trackpad selbst ist ein zweischneidiges Schwer. Die Glasoberfläche ist absolut angenehm. Es kann auch mit einem befriedigenden Klick aufwarten. Aber die undefinierten Grenzen sind ein allgegenwärtiges Problem. Es ist zu einfach, mit dem Mauszeiger über den Rand des Trackpads zu rutschen. Die äußeren Ränder des Trackpads sind zudem viel steifer und es ist schwieriger, dort einen Doppelklick zuverlässig auszuführen.

Wie bei den vorherigen XPS 13-Modellen steht die Eleganz des Designs oft der Funktion im Alltag im Weg.

Das XPS 13 (9345) ist einfach zu teuer für den gebotenen Gegenwert. Wenn sich das elegante Design des Notebooks wenigstens in einem benutzerfreundlicheren Nutzererlebnis niederschlagen würde, wäre es vielleicht einen Kauf wert.

Display und Audio

Das Dell XPS 13 hat ein gutes Display. Mit 551 nits ist es zufriedenstellend hell und seine Farben decken den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent ab. Dazu kommt ein Kontrastverhältnis von 2060:1, das Inhalte noch ein wenig dramatischer erscheinen lässt. Der Bildschirm verfügt sogar über eine Bildwiederholfrequenz von 30 bis 120 Hertz, die für eine flüssige Darstellung sorgt und in bestimmten Situationen eine gewisse Energieeinsparung erlaubt.

Das Display besitzt außerdem eine entspiegelte Oberfläche, die sehr effektiv ist. Allerdings kommt es zu dramatischen Qualitätsveränderungen, wenn Sie das Display aus einem anderen Winkel betrachten – Farben, Helligkeit und Kontrast können sich verschlechtern, wenn Sie nicht direkt frontal auf das Display schauen.

Die Lautsprecher des XPS 13 können eine beeindruckende Lautstärke erzeugen, und sie haben einen ziemlich vollen Klang. Die Bässe sind hier präsenter als bei vielen anderen Laptops, obwohl tiefe Subbässe nicht wiedergegeben werden. Die Höhen und Mitten können jedoch unter Zischlauten leiden und wirken bei hohen Lautstärken unangenehm schrill.

All dies bedeutet, dass sowohl das Display als auch die Lautsprecher unter den richtigen Bedingungen ziemlich solide ausfallen. Aber das Erlebnis hängt eben von diesen Bedingungen ab.

Webcam, Mikrofon und biometrische Funktionen

Die Webcam des XPS 13 ist in Ordnung, aber nicht beeindruckend. Sie ist mit einer Auflösung von 1080p einigermaßen scharf, leidet aber bei nicht idealen Lichtverhältnissen unter zusätzlichem Rauschen. Selbst in gut beleuchteten Situationen ist sie nicht auf dem Niveau einer Selfie-Kamera am Smartphone. Feinere Details wie meine Barthaare verschwimmen regelrecht.

Die Mikrofone des Laptops nehmen meine Stimme hingegen gut auf. Sie reduzieren auch die Hintergrundgeräusche, denn die Geräusche einiger Zikaden und Baugeräte draußen wurden vom Notebook effektiv neutralisiert.

Dell bietet auf dem XPS 13 sowohl einen Fingerabdruckscanner als auch die Gesichtserkennung Windows Hello. Beide bieten eine schnelle und einfache Möglichkeit, sich auf dem Gerät anzumelden, wobei die Gesichtserkennung besonders schnell arbeitet.

Konnektivität

Dell hat beim XPS 13 schon seit langem auf Anschlüsse verzichtet, dies ist auch hier der Fall. Daher gibt es nur noch zwei USB-C-Anschlüsse – einen auf jeder Seite. Dabei handelt es sich um zwei USB4-Ports, die Ihnen Übertragungsgeschwindigkeiten von 40 Gigabit pro Sekunde und DisplayPort-Fähigkeit bieten. Wenn Sie jedoch etwas so Einfaches wie USB-A oder HDMI benötigen, müssen Sie auf einen Dongle zurückgreifen. Und da die Stromzufuhr ebenfalls über diese Anschlüsse erfolgt, steht Ihnen beim Aufladen nur ein einziger Anschluss zur Verfügung. Alternativ hilft hier nur ein USB-Hub.

Die drahtlose Konnektivität ist gut. Sie erhalten Wi-Fi 7 von einem Qualcomm-Modul, das sich als zuverlässig erwiesen hat. Bluetooth 5.4 ist ebenfalls an Bord.

Leistung

Das Dell XPS 13 9345 ist mit dem Snapdragon X Elite X1E-80-100 ausgestattet. Er gehört nicht zu den Spitzenmodellen der Qualcomm-Baureihe, ist aber auch nicht das Schlusslicht. HP hat mit dem Omnibook X ein ähnliches System wie das XPS 13 (9345) im Angebot, das mit einem leicht abgespeckten Snapdragon X Elite X1E-78-100-Chip 1.189 Euro kostet. Das Samsung Galaxy Book4 Edge mit einem höherwertigen X1E-84-100 kostet hingegen 1.600 Euro. Und dann wäre da noch das Asus Zenbook 14 OLED mit seinem Ryzen 7 8840HS-Prozessor und einem wirklich wettbewerbsfähigen Preis von 1.099 Euro.

Der Snapdragon des Dell XPS 13 liefert zwar eine respektable Leistung, hebt sich aber nicht wirklich von der Masse ab. Im Cinebench R23 hat das XPS 13 zwar einen knappen Vorsprung vor dem Omnibook X und dem Galaxy Book4 Edge (was angesichts des höherwertigen Chips in Samsungs System überraschend ist). Dennoch liegt das Gerät deutlich hinter dem Intel-betriebenen XPS 13 und weit hinter dem Ryzen 7 8840HS Prozessor des Asus Zenbook 14 OLED zurück.

Auch im Cinebench R20 haben wir ähnliche Ergebnisse gesehen. Keiner dieser Chips arbeitet langsam. Doch da die meisten dieser Laptops deutlich über 1.000 Euro kosten, ist es mehr als enttäuschend, dass sie alle vom günstigsten Notebook geschlagen werden. Für das XPS 13 (9345) sieht die Situation daher nicht gut aus.

Die Grafikleistung des XPS 13 (9345) lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Die Adreno-Grafik des Systems kann nicht mit der Arc-Grafik seines Intel-Zwillings mithalten. In unserem 3DMark Time Spy Test klafft eine beträchtliche Lücke zwischen den beiden Geräten. Auch die Radeon 780M Grafik von AMD liegt im Asus Zenbook 14 OLED weit vorne. Das Dell XPS 13 (9345) ist einfach nicht so leistungsfähig, wie es ein Notebook über 1.200 Euro sein sollte.

Der Snapdragon-Chip schwankt zudem stark in der Leistung, je nachdem, ob er die ARM-Version eines Programms oder eine x86-Version ausführt. Dies kann zu deutlichen Geschwindigkeitsunterschieden führen. Bei der Verwendung der x86-Version von Chrome habe ich einige Probleme festgestellt. Es gibt auch eine ARM-Version, die vielleicht besser funktioniert. Aber noch muss der Snapdragon-Chip beweisen, dass er in der Lage ist, eine effektive x86-Emulation durchzuführen. Nur dann lohnt es sich, das Notebook zu kaufen. Noch sind wir weit davon entfernt, ARM-native Versionen von jedem Programm nutzen zu können.

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit ist hingegen ein Kaufgrund für das Dell XPS 13 (9245). In unserem Test zur Videowiedergabe erreichte es eine Laufzeit von 16 Stunden, was ein großartiges Ergebnis ist. Natürlich war das Intel XPS 13 mit über 15 Stunden Laufzeit im selben Test bereits ein großartiges Gerät. Doch die Konkurrenz ist stark. Daher erwiesen sich die beiden XPS 13 Notebooks von Dell als die schwächsten im Test, wenn es um die Akkulaufzeit ging.

Das HP Omnibook X lag mit einer durchschnittlichen Laufzeit von fast 18 Stunden weit vorne, und das Samsung Galaxy Book4 Edge war mit einer Laufzeit von über 20 Stunden sogar noch besser. Es war zwar ein knapper Kampf, aber selbst das Asus Zenbook 14 OLED konnte sich durchsetzen und dem XPS 13 einen weiteren Sieg abringen.

Preis und Verfügbarkeit

Das Dell XPS 13 (9345) wird direkt beim Hersteller angeboten. Das Einstiegsmodell mit 16 Gigabyte RAM, 512 Gigabyte SSD und FHD+ Bildschirm kostet 1.259 Euro. Ein Upgrade auf 32 Gigabyte RAM schlägt mit 1.399 Euro zu Buche. Soll es auch eine größere SSD mit 1 Terabyte zusätzlich sein, steigt der Preis auf 1.529 Euro. Darüber hinaus stehen auch noch zwei alternative Touch-Displays zur Auswahl, damit schnellt der Preis aber schnell auf 2.000 Euro. Bei Amazon ist hingegen nur das Modell mit 16 Gigabyte RAM, 512 Gigabyte SSD und FHD+ Display für 1.495,18 Euro erhältlich. Im Shop von Dell lässt sich also deutlich sparen.

Sollten Sie das Dell XPS 13 (9345) kaufen?

Das Dell XPS 13 (9345) ist ein KI-gestütztes Notebook, das dem alten XPS 13 den Rang abläuft. Doch der Snapdragon-Chip bietet in den meisten Bereichen keine nennenswerten Verbesserungen und ist fast überall mit erheblichen Abstrichen verbunden. Das neue Notebook ist eine Enttäuschung im Vergleich zum XPS 13 auf Basis des Intel Core 7 Ultra 155H, das selbst im Vergleich zur Konkurrenz schon unterdurchschnittlich war. Das System profitiert zwar von einer höheren NPU-Leistung (45 TOPS), aber ich habe noch nicht gesehen, dass Windows davon wirklich sinnvoll Gebrauch macht. Und jedes System mit einer diskreten GPU auf dem Niveau einer RTX 4050 kann mehr KI-Leistung abliefern.

Das XPS 13 (9345) ist einfach viel zu teuer für den gebotenen Gegenwert. Wenn sich das elegante Design des Notebooks wenigstens in einem benutzerfreundlicheren System niederschlagen würde, wäre es vielleicht eine nähere Betrachtung wert. So aber ist sein bestes Merkmal ein helles und mattes Display. Ansonsten stellen sich in den anderen Bereichen schnell Enttäuschungen ein.

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