Kostenlose VPN-Lösung

OpenVPN mit Linux

16.04.2010
Von Jürgen Donauer

Die Dateien client.conf und client.ovpn

Die offizielle Dokumentation weist darauf hin, dass die Konfigurations-Datei für Clients unter Windows client.ovpn und unter Linux client.conf heißt. Da es Linux aber egal ist, ob Sie die Endung conf oder ovpn verwenden, raten wir Administratoren zur Verwendung der plattformübergreifenden Lösung, denn dann brauchen sich diese nicht weiter darum zu kümmern, welches Betriebssystem der Einwähler verwendet.

Abgleichen: Der Administrator muss dafür sorgen, dass sich Server und Client verstehen. Ist die Kompression am Server (comp-lzo) aktiviert, muss der Client das wissen.
Abgleichen: Der Administrator muss dafür sorgen, dass sich Server und Client verstehen. Ist die Kompression am Server (comp-lzo) aktiviert, muss der Client das wissen.

Ansonsten ist diese Datei recht ähnlich der server.conf aufgebaut. Auch hier gibt es ein gut dokumentiertes Beispiel, das sich ganz leicht an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Sollte der Server allerdings anders konfiguriert sein, als der Client dies erwartet, können sich schnell Fehler einschleichen. Deswegen nochmals der Hinweis: Einige Parameter müssen in der server.conf mit denen der client.conf abgestimmt werden. Verwenden Sie am Server als Protokoll tcp, muss dies der Client auch wissen. Gleiches gilt für die Verschlüsselung und die aktivierte Kompression. Die Beispiel-Dateien weisen auf solche Umstände hin.

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