4. Managed Services schonen die Umwelt
Da derart betreute Kunden seltener außerplanmäßige "Service-Fälle" zu beklagen haben, müssen sie auch seltener von ihren IT-Lieferanten besucht werden, die dort eingesetzte Hard- und Software-Komponenten sind langlebiger. Außerdem wird der Managed Service Provider alles dafür tun, um seine Kunden "aus der Ferne" zu betreuen. Jede unnötige Reise schmälert seinen Gewinn.
5. Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb
Mit einer IT-Flatrate oder einem Baukasten-System, wie Kaseya es propagiert, kann sich ein Managed Service-Lieferant von den "klassisch", also "on-demand" arbeitenden, Systemhäusern, abheben. Er sollte auf jeden Fall in der Lage sein, mehr Kunden in gleicher Zeit mit gleicher Mannstärke zu bedienen, als ein Reseller, der nur auf Anforderung bei seinem Kunden erscheint. Damit bekäme der Managed Service Provider die Gelegenheit, sich stärker um seinen Vertrieb zu kümmern und neue Kunden zu gewinnen. (rw)