1. Planungssicherheit
Der Kunde weiß, er muss nur eine feste Gebühr im Monat an den Dienstleister entrichten, weitere Kosten fallen nicht an. Der Reseller wiederum kann mit festen, stets wiederkehrenden Einnahmen rechnen.
2. Höhere Qualität der beim Kunden installierten IT-Infrastruktur
Da der Reseller nun unabhängig von seinem zeitlichen und personellen Aufwand beim Kunden fest entlohnt wird, hat er ein großes Interesse daran, dort sehr gute Arbeit zu leisten. Außerdem sollte der Fachhändler dem Kunden nur hochqualitative Hard- und Software verkaufen, um das "trouble shooting" auf möglichst niedrigem Niveau zu halten.
3. Geringere IT-Betriebskosten beim Kunden
Da im Managed Service-Modell das Systemhaus nun ein berechtigtes Interesse daran hat, möglichst selten bei seinem Kunden vor Ort Reparaturarbeiten jeglicher Art durchzuführen, wird der Kunde insgesamt weniger Geld für die Aufrechterhaltung seiner IT-Infrastruktur aufbringen müssen. Ja, er kann sogar seine gesamte Hard- und Software komplett auslager und diese anschließend als Service von seinem Provider nutzen.