Jetzt steht es fest: 90 der zuletzt 160 Mitarbeiter des insolventen Münchener Systemhauses Einsteinet wird die ECS AG aus Hamburg übernehmen. Das sagte ECS-Chef Bernhard Bellman im Gespräch mit ComputerPartner. Der bisherige Einsteinet-Chef Rudolf Hotter wird eine Management-Rolle auf regionaler Ebene übernehmen. "Einsteinet, also die frühere ComputerPartner, passt perfekt zu uns. Das Unternehmen ist sozusagen ECS gespiegelt", freut sich ECS-Vorstand Bellmann. Das Einsteinet-Geschäft wird ECS nach der Einschätzung von Bellmann in diesem Jahr 30 bis 35 Millionen Euro zusätzlichen Umsatz bringen. Zusammen rechnet er mit 90 bis 95 Millionen. ECS hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr (31.3.) einen Umsatz von rund 57 Millionen Euro erzielt. Das Datacenter von Einsteinet wird Ende dieses Monats eingestellt. (Lesen Sie mehr zu diesem Thema in der kommenden ComputerPartner-Ausgabe 29/93). (sic)
ECS-Chef
15.07.2003
Jetzt steht es fest: 90 der zuletzt 160 Mitarbeiter des insolventen Münchener Systemhauses Einsteinet wird die ECS AG aus Hamburg übernehmen.