Test

Das taugen die aufgebohrten Apple Macbooks

07.07.2009
Von  und Christian Möller
Mittlerweile ist Markus Schelhorn mehr als nur Journalist für Print-Medien. Seine journalistischen Kenntnisse hat er ausgebaut in Richtung redaktionelles SEO sowie Themenfindung nach SEO-Relevanz. Zudem hat er Erfahrung im Social-Media-Management. Seine Leidenschaft für Fotografie und Filmen kann er gut in seine Arbeit integrieren. Obwohl er Technik-Geek ist - "typisch Mann eben" - interessiert ihn beim Fotografieren vor allem das Nicht-technische - denn das Spannende ist, wie man mit Fotos Geschichten erzählen kann. Mehr dazu finden Sie auf seiner Website www.gut-fotografieren.de
Die komplette mobile Mac-Flotte hat Apple aufgefrischt. Auch wenn es sich hier überwiegend um Produktpflege handelt, freut es die Kunden dennoch, denn teilweise hat Apple die Preise drastisch gesenkt.

Ohne großes Aufsehen hat Apple bereits das weiße Macbook technisch aufgemöbelt. Zur WWDC Anfang Juni folgte dann der komplette Rest der mobilen Rechner-Flotte. Alle Geräte erfüllen nun die Anforderungen von Energy Star 5.0. Das 13 Zoll große Unibody-Macbook hat Apple nun zu den Pro-Modellen gehievt und technisch gründlich überarbeitet. Unibody bedeutet, dass das Gehäuse aus einem Aluminiumkern gefräst ist. Das verleiht ihm eine hohe Verwindungssteife und somit eine bessere Stabilität als herkömmliche Gehäuseformen. Alle Macbook-Pro-Modelle, die nun ab der 13-Zoll-Variante beginnen, verwenden das Unibody-Gehäuse.

Weitere Macs im Test:

Drastisch im Preis gesenkt hat Apple das Macbook Air. Technisch spendiert Apple dem Rechner lediglich einen schnelleren Prozessor.

Bei allen Modellen des Macbook Pro und Macbook Air ist der Akku eingebaut. Von außen sieht man nur die Ladeanzeige.
Bei allen Modellen des Macbook Pro und Macbook Air ist der Akku eingebaut. Von außen sieht man nur die Ladeanzeige.

Zum Test erreichen uns bis Redaktionsschluss das jeweils größte Modell des Macbook Air, des 13-Zoll-, 15-Zoll und des 17-Zoll-Macbook-Pro.

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