Die Antwort ist…
Na, haben Sie es gewusst? Die Lösung lautet 1!
Elo stand ursprünglich tatsächlich für den Elektronischen Leitzordner. Der Hauptsitz des 1998 ausgegliederten Unternehmens ist nach wie vor in Stuttgart. Die in Lösung 2 erwähnte Elo-Zahl zur Erfassung der Spielstärke beim Schach gibt es wirklich, hat aber mit dem Namen der Dokumenten-Management-Lösung nichts zu tun. Die beiden estnischen Entwickler Aulis Tamm und Meriliis Kuusik aus Lösung 3 und das angebliche Treffen mit ELO-Frontmann Jeff Lynne hat es nie gegeben. Das einzige Körnchen Wahrheit ist, dass die Skype-Entwickler Ahti Heinla, Priit Kasesalu und Jaan Tallinn wirklich an der größten estnischen Universität in Tartu studiert haben.
Weitere interessante Geschichten rund um die Markennamen finden Sie hier:
- Warum heißt SAP eigentlich SAP?
- Warum heißt Varta eigentlich Varta?
- Warum heißt Panasonic eigentlich Panasonic?
- Warum heißt Xerox eigentlich Xerox?
- Warum heißt Fritzbox eigentlich Fritzbox?
- Warum heißt Toshiba eigentlich Toshiba?
- Warum heißt Amazon eigentlich Amazon?
- Warum heißt Google eigentlich Google?
- Warum heißt eBay eigentlich eBay?
- Warum heißt Oki eigentlich Oki?
- Warum heißt CeBIT eigentlich CeBIT?
- Warum heißt Canon eigentlich Canon?
- Warum heißt Cherry eigentlich Cherry?
- Warum heißt Samsung eigentlich Samsung?
- Warum heißt Motorola eigentlich Motorola?
- Warum heißt Sharp eigentlich Sharp?
- Warum heißt Ingram eigentlich Ingram?
- Warum heißt LG eigentlich LG?
- Warum heißt Kyocera eigentlich Kyocera?
- Warum heißt Adobe eigentlich Adobe?
- Warum heißt Acer eigentlich Acer?
- Warum heißt Fujitsu eigentlich Fujitsu?
- Warum heißt Corel eigentlich Corel?
- Warum heißt Brother eigentlich Brother?
- Warum heißt Epson eigentlich Epson?
- Warum heißt Lexmark eigentlich Lexmark?
- Warum heißt BenQ eigentlich BenQ?
- Warum heißt Belkin eigentlich Belkin?
- Warum heißt Bechtle eigentlich Bechtle?
- Warum heißt Also eigentlich Also?