Technik & Know-how: "U3"-konforme USB-Sticks als mobile Arbeitsplätze

Malte Jeschke war bis März 2016 Leitender Redakteur bei TecChannel. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit professionellen Drucklösungen und deren Einbindung in Netzwerke. Daneben gehört seit Anbeginn sein Interesse mobilen Rechnern und Windows-Betriebssystemen. Dank kaufmännischer Herkunft sind ihm Unternehmensanwendungen nicht fremd. Vor dem Start seiner journalistischen Laufbahn realisierte er unter anderem für Großunternehmen IT-Projekte.

Fazit

„U3 – so intelligent wie Sie selbst“. So lautet der Infotext zum Willkommensprogramm der U3-Drives. Nun ja, wenn dem so ist, sind zumindest ordentliche Selbstzweifel angebracht. Keine Frage, man kann sich schnell daran gewöhnen, einen USB-Stick mit Browser inklusive eigener Bookmarks, fertig konfiguriertem Messenger, eventuell Mail-Programm und vielleicht sogar Virenscanner stets dabeizuhaben. Der Mehrwert gegenüber einem herkömmlichen USB-Stick ist spürbar, der Passwortschutz inklusive Verschlüsselung vermittelt Sicherheit. Ganz nebenbei ist der U3-Stick ja eigentlich auch als „normaler“ USB-Stick zu nutzen. Hier bleibt die Einschränkung, dass bei gesetztem Passwortschutz der Wechselspeicher nicht U3-konformen Betriebssystem wie Linux oder Mac OS verschlossen bleibt.

Zur Startseite