Technik & Know-how: "U3"-konforme USB-Sticks als mobile Arbeitsplätze

Malte Jeschke war bis März 2016 Leitender Redakteur bei TecChannel. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit professionellen Drucklösungen und deren Einbindung in Netzwerke. Daneben gehört seit Anbeginn sein Interesse mobilen Rechnern und Windows-Betriebssystemen. Dank kaufmännischer Herkunft sind ihm Unternehmensanwendungen nicht fremd. Vor dem Start seiner journalistischen Laufbahn realisierte er unter anderem für Großunternehmen IT-Projekte.

U3-Alternative

Die U3-Plattform ist nicht der einzige Ansatz, ein Startmenü auf einem USB-Stick einzurichten. "Ceedo" von Ceedo Technologies erlaubt dies auf allen als Wechselspeicher erkannten Medien. Damit lassen sich auch herkömmliche USB-Flash-Drives mit Startmenü und Anwendungen versehen. Aktuell ist Ceedo nur in Englisch verfügbar und schlägt mit 39,95 US-Dollar zu Buche. Wer sich an der Lösung versuchen will, kann eine 30-Tage-Testversion herunterladen.

Bei der Installation sollte der zu bespielende USB-Stick bereits im Port stecken. Bereits darauf befindliche Daten bleiben unbehelligt. Ceedo richtet auf dem Speichermedium einen Ordner mit den Unterverzeichnissen "Windows" und "Program Files" als mobile Arbeitsumgebung ein.

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